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Aktualisiert: 9. September 2025


»O ja«, nickte Tonichen; »Tante Luise ist auch gekommen mit dem kleinen Bubi; der ist gestern drei Jahre alt geworden, und da hat er ein ganz schwarzes Püppchen bekommen, ein Mohrenkind, und das hat er mitgebracht, und denke dir, Tante ach, das war zu drollig ...!« Und nun fing Toni an, so zu lachen, daß sie gar nicht mehr weitererzählen konnte.

Wie reizend und drollig ist das Kind geworden,“ rief sie begeistert und einer plötzlichen Eingebung folgend fügte sie hinzu: „Ach, liebste Mama, wie glücklich macht es mich, daß ich wieder bei euch bin!“ Frau Anne strich ihr zärtlich über das Haar, und in ihren Augen funkelte es froh und siegesgewiß. Sie zog Ilses Arm durch den ihrigen. „Nun komm!

An einem solchen Tage war einst Feuer in der Stadt ausgebrochen; über brennenden Dächern ragte ein unzugängliches hölzernes Fachwerk, in welchem eine vergessene alte Frau jammerte und auf deren Schulter ein zahmer Star sich kläglich und drollig gebärdete. Niemand wußte ihr beizukommen, als der Forstmeister zur Stelle kam.

"Aber woran denke ich denn bloß?" fragte er sich halblaut, und als er seine eigene Stimme hörte, dachte er: sprechen kannst Du also noch. Kannst Du auch noch lachen? Und er probierte es: ja, er konnte noch lachen, und so lachte er denn ganz laut, immer lauter, und plötzlich kam es ihm sehr drollig vor, daß er da saß und so ganz für seinen eigenen Schatten lachte, und da mußte er noch mehr lachen. Hans aber, sein Schulkamerad, der neben ihm gesessen hatte, kam ihm nach. "Um Gotteswillen, worüber lachst Du?" fragte er und blieb am Eingang stehen. Da hielt

Ein junger, schlanker Dragonerleutnant mit einem schmalen, blassen Gesicht war unter ihnen, der sich oft mit mir unterhielt, nicht wie die andern nur mit mir scherzte und spielte. Und durch nichts konnte man mich leichter gewinnen, als indem man mich ernst nahm; daß man es immer nur drollig und kindisch findet, erbittert jedes geistig reifere Kind.

Als Frau Römer wieder zu ihrer Kleinen zurückkehren wollte, sah sie ihren Hans, der mit dem Tannenwedel in der Hand, die weiße Binde um den Hals, militärisch auf dem Gang auf und ab spazierte und dabei laut vor sich hinsang: »Ich bin ein geplagter MannEr nahm sich so drollig aus, der kleine Mann mit seinen dicken roten Bäckchen; heute hatte sie noch kaum einen Blick gehabt für ihren Bubi, sie nickte ihm zu und sah ihn an.

Aber als sie sich alle beide so drollig vorm Feuer herumkugelten, in heller Ungeniertheit ihre hübschen fleischigen Leiber und ihre weißen zarten Glieder zeigten, die Locken ihres schwarzen und blonden Haars vermischten, die rosigen Gesichter aneinander stießen, in die die Freude allerliebste Grübchen zeichnete, da konnte man es wohl nachfühlen, daß ein Vater und namentlich eine Mutter diese kleinen Seelen in ihr Herz geschlossen hatten.

Da erzählte er auch den Streich aus dem Keller und Marlenchen rief erschrocken: »Aber KasperleKasperle senkte die Nase. Er schielte seine kleine Freundin seitwärts an, wie es die rechten Schelme tun, und er sah so unnütz und drollig aus, daß Marlenchen ein ganz klein wenig lachen mußte.

Es war ein in seiner Raschheit etwas peinlicher Übergang aus der Dämmerung in die glänzendste Helle; aber es war doch ein Vergnügen ein gar nicht zu verachtender Genuß. »Es ist zu drolliglachte die Hexe, »da sitzen sie wie ein Liebenspaar, diese zwei Menschen, zwischen denen ein Ozean von Langeweile fließt! Was haben Sie denn eigentlich miteinander gemein, Sie und mein Töchterchen?

»Nein, mein Tonichen«, suchte Mieze die Kleine zu beruhigen, »du hast gar nichts Dummes gesagt aber es kam uns halt nur so drollig vor, daß du winziges Persönchen dir die Tante Toni zur Freundin ausgesucht hastUnd nun fing Mieze wieder an zu lachen, die andern stimmten im Chore ein; Anna und Otto lachten am lautesten, umtanzten das Kind und schrien: »Hoch der neue Freundschaftsbund

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