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Aktualisiert: 9. September 2025


Vor Schrecken verschlägt es dem Kaspar die Rede; doch Klärle stellt sich energisch vor dem Vater auf, stützt die Hände auf die Hüften und droht: „Was? Du willst jetzt in der Stunde meiner Bekehrung, meines Glückes ‚nein‘ sagen?! Wenn du mir das anthust, bleib' ich die Giftklärle zu deiner Straf', wie ich früher war!“ Da zuckt der Alte zusammen im drollig markierten Schreck und ruft: „He, Kaspar!

Seine Begleiter, die das abscheuliche musikalische Geräusch machten und in denen Willibald trotz der Vermummung Exters Koch und anderes Hausgesinde erkannte, waren zu Mohren angerußt und trugen spitze gemalte Papiermützen, den Sanbenitos nicht unähnlich, welches drollig genug aussah.

In diese verabredeten Grenzen ging denn auch alles hinein; die langen, gleichmäßigen Schulstunden, wenn draußen der Sommer war; die Spaziergänge, von denen man französisch erzählen mußte; die Besuche, für die man hereingerufen wurde und die einen drollig fanden, wenn man gerade traurig war, und sich an einem belustigten wie an dem betrübten Gesicht gewisser Vögel, die kein anderes haben.

In =ihrer= Gegenwart, wenn =sie= sprach, ging oder kam, konnte es geschehen, daß seine Augen sich in ungeahnter Weise erweiterten, größer und größer wurden, hervorquollen, fast heraussprangen ... und beinahe den ganzen Tag hielt er sich bei ihr auf, indem er geistliche und weltliche Gespräche mit ihr pflog oder ihr vorlas ... mit seiner hohen, sich überschlagenden Stimme und in der drollig hüpfenden Aussprache seiner baltischen Heimat.

Sophie, hernach der Hofmarschall, zuletzt Bedienter. Kammerdiener. Hofmarschall von Kalb stehen im Vorzimmer mit einem Auftrag vom Herzog. Freilich! Der Einfall ist auch drollig genug, so eine durchlauchtigte Hirnschale auseinander zu treiben! Seine Hofschranzen werden wirbeln Das ganze Land wird in Gährung kommen. Kammerdiener und Sophie. Wer? Was? Desto besser!

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