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Aktualisiert: 9. September 2025
„Das wird mir nicht nur eine hohe Ehre, sondern auch ein großes Vergnügen sein,“ antwortete er mit einer drollig feierlichen Verbeugung. Lüders wurde von Ilse ziemlich ungnädig und von oben herab abgewiesen und zog mit langem Gesicht ab. Was blieb ihm nun anders übrig, als mit Flora zu fahren, denn Nellie saß mit Gerber im Schlitten und Orla mit Doktor Andres.
Pagliasso lief unter der andringenden Menge drollig hin und her und teilte mit sehr begreiflichen Späßen, indem er bald ein Mädchen küßte, bald einen Knaben pritschte, seine Zettel aus und erweckte unter dem Volke eine unüberwindliche Begierde, ihn näher kennenzulernen.
Trotz Miß Lead’s Bedenken begann das französische Stück, und sie mußte die niederschlagende Erfahrung machen, daß es weit beifälliger aufgenommen wurde, als das englische. Die Gesellschaft amüsierte sich köstlich und kam aus dem Lachen nicht heraus. Zweimal wurde Ilse bei offener Szene gerufen, so drollig und natürlich spielte sie.
"Das kenne ich nicht," sagte mein Vater. "Nein, Nimi hat es im Süden gelernt, wo es sehr Mode ist. Man füllt dabei Bambusrohre mit Wasser und bespritzt sich gegenseitig, und wer am nassesten wird, hat verloren. Das ist sehr drollig. Kolliya aber will den Kadambakampf in Vorschlag bringen." Mein Vater schüttelte den Kopf: "Das kenn' ich auch nicht." "O, das ist jetzt sehr beliebt.
»Vater, gebt mir noch zwanzig Franken ich habe keinen Rappen mehr.« Sie wußte so drollig zu betteln. »Ich spare und du verschwendest will wieder einer eine Geiß kaufen?« »Ja, aber wer, sag' ich dir halt nicht « Der Presi, der nicht geizig war, lachte und gab ihr den Betrag. Was verschlug es? Es ging ja auch viel Geld ein. Und es mußte ein leidliches Verhältnis mit dem Dorf unterhalten sein.
Das Schneeball-Orakel hatte richtig prophezeit: Gustav wuchs heran zu einem blonden Büblein, seine blauen Augen wurden denen des Vaters immer ähnlicher. Er lernte laufen und drollig plappern. Einer der ersten Sätze seines Sprachschatzes war die selbstgebildete Beschwerde: »Mama bees!«
Wie drollig zieht das Baby seinen Karren voll von Schokolade Suchard, wie abenteuerlich und unkontrollierbar wird auf diesen Päckchen der Tee gepflückt.
Das Körperlein mit dem mächtigen Kopf, das Mäntelein und die weiten Beinkleider, der lange Dolch in dem breiten Gürtel, die kleinen Füßlein in den weiten Pantoffeln nein! Es war zu drollig anzusehen, als daß man nicht hätte laut lachen sollen. Der kleine Muck ließ sich aber durch das Gelächter nicht irremachen. Er stellte sich stolz, auf sein Stöcklein gestützt, hin und erwartete seinen Gegner.
Und siehe da, als Thöni kam, erwiesen sich alle Befürchtungen und jedes Mißtrauen als ungerechtfertigt. Der »schöne Thöni«, der »lustige Thöni«. Bald klangen die Worte durchs Dorf. Er war ein schlank gewachsener, sauberer, anstelliger Bursche, der immer gut gekleidet ging, städtische Manieren zur Schau trug und lebhaft und drollig zu plaudern wußte.
Es klang so drollig und sie sah so schelmisch aus, daß Ilse sofort sich von ihr angezogen fühlte. Gern hätte sie noch ein Weilchen dem komischen Geplauder Nellies zugehört, aber sie mußte dem Fräulein folgen, die sich vorgenommen hatte, ihr einige Schulräume zu zeigen.
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