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Aktualisiert: 9. September 2025
»O, ich habe nicht viel zu sagen«, meinte Mariechen errötend. »Vorläufig lerne ich recht fleißig, damit ich später mein Examen machen kann. Das weitere wird sich dann schon finden.« »Bravo, Mieze!« Aber Anna konnte das Necken nicht lassen; sie machte ein drollig zerknirschtes Gesicht und rief aus: »Mieze, du bist einfach ein Musterkind.
Dann, als das letzte schwache Rollen verlöscht war, ließ sich wiederum die lustige Stimme vernehmen: „Ja, ja, ganz ausnehmend drollig! Das könnte in Frankreich wahrlich nicht passiren!
Hätte es nicht jedes von uns ebensoviele Stunden weit nach einer andern Richtung hinwehen und absetzen können, wo dann keines etwas vom andern gewußt hätte?« Das sagte sie so drollig und mit sichtlicher Freude an dem Geschehen, daß ich erleichtert anfing zu lachen, denn ich mußte mir bildhaft vorstellen, wie uns der Wind nach verschiedenen Richtungen getragen und niedergelassen hätte, und Maidi fiel so herzlich in mein Lachen ein, als ob sie schon lang nicht mehr recht gelacht hätte und nun die erste Gelegenheit dazu ergreife.
Die alte Stadt besitzt innerhalb der Umflutungsgräben ihrer jetzt zu recht anmutigen Spaziergängen eingerichteten Wälle und Bastionen mancherlei kuriose Winkel, dunkle Sackgassen, finstere Höfe und Torbogen; und das Mittelalter schielt einen hier grimmig, dort drollig, doch immer überquer aus mancher Ecke, von manchem Gesims, Balkenkopf, Giebel und Erker an.
Es käme auf den Versuch an, sagte ich, halb arglos, halb um sie zu vcrsuchen; denn ich merkte nun wohl, wie die Dinge standen, und daß die Tante unter gewissen Voraussetzungen ihr Veto gern zurückziehen würde. Dabei kam mir das ganze Abenteuer so drollig vor, daß der Übermut sich in mir regte, die Posse noch etwas weiter zu spielen. Schöne Frau, sagte ich, wie heißen Sie eigentlich?
„Ach wie drollig!“ sagte die kleine Ida und lachte. „Wie kann man einem Kinde dergleichen vorreden!“ sagte der mürrische Kanzleirat, welcher zum Besuch gekommen war und im Sofa saß. Er konnte den Studenten gar nicht leiden und brummte stets, wenn er ihn die komischen Bilder ausschneiden sah.
"Ihr Wilhelm fängt das nämlich auch schon an," fuhr sie fort, "haben Sie es noch nicht bemerkt? Neulich lief er ganz in Ihrem Schritt hinter Ihnen, immer die gleiche Entfernung einhaltend, wahrscheinlich um einen Zusammenstoß zu vermeiden, da Sie oft mit einem plötzlichen Ruck stehenbleiben. Es war sehr drollig anzusehen, nur wurde mir schwindelig dabei."
so sang er an jenem Tage von der Sonne, die in seinen Liedern fast immer vorkam und gepriesen wurde. Und sonderbar, so wenig er im Gespräch das Spekulieren lassen konnte, so unbefangen waren seine Verslein, die wie saubere Kinder in hellen Sommerkleidern dahinsprangen. Oft waren sie auch sinnlos drollig und dienten nur dazu, den vorhandenen Übermut entströmen zu lassen.
Wenn nun die Babett zum Wunderkreuz wallfahrtet, wie sie es nennt, dann geht ihr später Christian entgegen, und er führt sie nach Haus, und du kannst dir gar nicht denken, wie drollig das ist, wenn die beiden zusammen heimhumpeln; denn der Christian kann nicht viel besser gehen als die Babett, wegen seinem Schematismus.« »Schematismus?«
Bald geschah es, daß mannigfache Gespräche mit der Musik wechselten. Fräulein Adelheid, die beinahe nicht jung genug war, um so naiv und drollig zu sei, sprang mit allerlei lustigem und etwas konfusem Zeuge dazwischen, wenn ich und Seraphine uns zu vertiefen begannen in sentimentale Ahnungen und Träumereien.
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