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Aktualisiert: 9. September 2025


Der Einfall, der dabei zum Grunde liegt, ist drollig genug, und einige Situationen sind sehr lächerlich. Nur ist das Lächerliche von der Art, wie es sich mehr für eine satirische Erzählung, als auf die Bühne schickt.

Es war eine kleine Koketterie von der jungen Frau, daß sie sich oft nicht die Mühe gab, die richtigen Worte zu finden, weil sie genau wußte, wie drollig und komisch es klang, wenn sie so gebrochen deutsch sprach. Nellie verschwand jetzt eiligst, um ihren hellblauen Morgenrock mit einem Hauskleide zu vertauschen.

Schildknecht marschierte hinterdrein; der rotbackige kleine Mensch in der grünen Uniform sah drollig aus. Der größte von den dreien war überhaupt Caspar, denn auch Frau von Kannawurf hatte eine kindliche Gestalt.

Plautus schuerzt und loest den Knoten leichtsinnig und lose, aber seine Fabel ist drollig und oft frappant; Terenz, weit minder drastisch, traegt ueberall, nicht selten auf Kosten der Spannung, der Wahrscheinlichkeit Rechnung und polemisiert nachdruecklich gegen die allerdings zum Teil platten und abgeschmackten stehenden Notbehelfe seiner Vorgaenger, zum Beispiel gegen die allegorischen Traeume 3.

Für die Einwohner Callanders muß der Anblick drollig gewesen sein; 15 Fuß über der Landstraße 20 aufgespannte Regenschirme dahinschwebend!

Unhörbar kletterte sie aus ihrem kleinen Bette, ging ganz leise nach der Thüre und sah in die Stube hinein. Nein, war das drollig, was sie nun zu sehen bekam! Eine Nachtlampe brannte nicht darin, aber der Mond schien durch das Fenster mitten auf den Fußboden, so daß es fast tageshell war.

»Donnerwetter, das ist drolligsagte er, indem er den Vorhang auf- und niederzog und einen Schritt zurücktrat, um das szenische Bild zu betrachten. »Hast du dir das gewünscht? So, das hast du dir also gewünscht«, sagte er plötzlich, nachdem er eine Weile mit sonderbarem Ernst und voll unruhiger Gedanken seine Augen hatte wandern lassen. »Warum? Wie kommst du auf den Gedanken? Bist du schon mal im Theater gewesen?... Im Fidelio? Ja, das wird gut gegeben ... Und nun willst du das nachmachen, wie? nachahmen, selbst Opern aufführen?... Hat es solchen Eindruck auf dich gemacht?... Hör' mal, Kind, laß dir raten, hänge deine Gedanken nur nicht zu sehr an solche Sachen ... Theater ... und sowas ... Das taugt nichts, glaube deinem Onkel. Ich habe mich auch immer viel zu sehr für diese Dinge interessiert, und darum ist auch nicht viel aus mir geworden. Ich habe große Fehler begangen, mußt du wissen

Drollig bis zur Ausgelassenheit, setzte sie ihre Freigebigkeit gegen die Armen auf dem Heimwege fort, indem sie zuletzt, da ihr und ihren Reisegefährten das Geld ausging, einem Mädchen ihren Strohhut und einem alten Weibe ihr Halstuch zum Schlage hinauswarf.

Sein Erschrecken über diese Nachricht war drollig genug, aber dem Frieden nicht trauend, verlangte er, man möchte ihm die Kiste in Gottes Namen nur an Land und in sein Haus schaffen; bis auf seine beharrliche Weigerung der Fiskal ihn durch zwei Neger mit Gewalt und gebunden an Bord holen ließ.

"Der hat genug für dieses Jahr," scherzte sie. "Armes Tierchen, hat er dir wieder wehe getan?" Wie gut gelaunt sie war, wie drollig. Und wie reizend sie aussah. Ihre Wangen glühten noch infolge der eifrigen Reisevorbereitungen. "Wie ungemütlich ist es hier schon," sagte sie. "Und dieses Wetter heute. Wären wir nur erst weg. Ich habe jetzt gar keine Ruhe mehr."

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