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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Mein Mann wollte eine Amme, um mich zu schonen, aber ich gebe mein Kind keiner fremden Person; das höchste Glück, das kleine Wesen an der Brust zu haben, gönne ich niemand. Drollig ist es, Pit zu beobachten. Er ist richtig eifersüchtig. Wenn ich das Kind auf dem Schoß habe, weint und jammert er, kratzt an meinem Kleid und geberdet sich ganz unsinnig.
Der Vezier nahm die Schachtel mit dem Pulver aus der asche. Nimm du zuerst, Vezier, ich will doch sehen, wie die Sache wird. Verwundert rief da der Kalif: Vezier, ihr seid wahrhaftig ein ganzer Storch, wie drollig ihr ausseht, nein, so etwas sah ich im Leben noch nicht. Nun gebet mir schnell von dem Pulver. Beide horchten und verstanden die folgende Unterhaltung.
Aber plötzlich schien es Michael Strogoff, als ob ein Zweiter die Situation von ganz anderer Seite betrachtete, denn er hörte nach einem hellen, bei solcher Scene gewiß unerwarteten Gelächter die Worte: „Bei Gott, diese Geschichte ist gar zu drollig!
Das andere Gedicht find' ich ja drollig, aber ... das ewige Duellieren! Er that's gewöhnlich für einen andern. Er ergriff stets Partei für den Schwächeren. Nun, lass jeden für seine Person sich duellieren, wenn man es nun durchaus will! Ich für mich glaube, dass selten ein Duell nötig ist.
Denken Sie an das Stück Zucker?« Sie schwieg, wie mit sich selbst überlegend. Warum eigentlich wollte sie ihm das Schönste im ganzen Briefe verschweigen? Nellie hatte ihre Verlobung so drollig, so gemütvoll geschildert, ihre ganze Eigenart sprach sich darin aus. Als er sie noch einmal so dringend bat, fortzufahren, that sie es.
So ein Wunderwagen kam ja nicht einmal in den Märchen vor, die ihr das Stadtfräulein erzählte, welches hier im Dorf gesund werden wollte. Ja, die! War die drollig! Bloß um Luft und Sonne war sie hergekommen? Luft und Sonne hat Lieschen doch immerfort, was soll denn das bedeuten? Alle haben sie die doch im Dorfe.
Wahrhaftig, mir kam's vor, als wenn sie 's Balg gerade darum lieber hätte, just weil's so elend war und immer schrie und sie plagte; und sie wollt' sich's nicht beibringen lassen und wollt's nicht glauben, und schrie und lief umher, als wenn sie Alles verloren hätte. 's ist meiner Seel' drollig, daran zu denken. Ja, was die Weiber für Begriffe haben, da ist kein Ende dran!«
„Das ist drollig,“ sagte die kleine Ida und klatschte in die Hände. „Aber könnte ich denn die Blumen nicht auch sehen?“ „O ja!“ sagte der Student, „vergiß nur nicht, sobald du wieder hinauskommst, durch das Fenster zu schauen, dann siehst du sie sicher. Das that ich heute, da lag eine lange Narcisse im Sofa und dehnte sich; das war eine Hofdame.“
Eine rosige Glut überzog ihr Gesicht und mischte Lust und Angst mit Schamhaftigkeit, die sich drollig und lieblich ausdrückte, wenn etwa blitzschnell eine der Hände vom Horne des Bockes fort nach dem gefährlich verschobenen Rocksaum fuhr.
Wilhelm Alt war boshaft genug, um der Schwägerin zuzuwispern: „Einen Hopser will er später mit Euch machen!“ Frau Alt schien das Geflüster doch vollkommen verstanden zu haben, denn ganz etikettwidrig platzte sie heraus: „Nicht möglich?“ Das klang so drollig, daß auch Salome ein Kichern nicht unterdrücken konnte.
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