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Aktualisiert: 9. September 2025


Freilich hatte sie davon den Gewinn, daß sie in dem Pflegling einen kleinen Sittenspiegel für das mutwillige Mädchen schuf, und es war drollig anzusehen, wie die unruhige Küngolt bald beschämt ihrem besseren Vorbild nachzuleben trachtete, bald eifersüchtig und zornig auf dasselbe wurde.

"Schackerl, Schackerl trau di net!" gingen Mutter und Tochter singend mit neckischem Mienenspiel und erhobenem Zeigefinger auf den unglücklich die Mitte behauptenden Häsli los. "Trau mi net", erwiderte Herr Häsli ängstlich und sehr verschüchtert, aber mit einem plötzlichen Aufschauen und Horchen, das unsagbar drollig wirkte.

Dieses äußerte sich besonders in der drollig rührenden Weise, womit er das wunderbare Volkslied sang: »Ein Käfer auf dem Zaune saß, summ, summDas ist schön bei uns Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht. Nur ein Deutscher kann jenes Lied nachempfinden, und sich dabei totlachen und totweinen.

Er trug, um die Schultern geschmiegt, das grelle gelbe Seidentuch der Mutter. Das war doch drollig. Er wollte lachen, vergaß aber darauf und mit unwillkürlichen Bewegungen des Behagens vergrub er seinen Rücken noch mehr in die sanften Falten.

Auch Otto flüsterte seiner Schwester zu: »Na, es ist wirklich Zeit, daß die alle wieder andere Gesichter machen; das war doch zu dummUnd leise in sich hineinkichernd fügte er hinzu: »Nein, war das drollig, da oben in dem Stein zu sitzen und zu sehen, wie die andern alle suchten und sich den Hals heiser schrien ich mußte mich wirklich zusammennehmen, um nicht laut aufzulachen

Wenn ich Schule spiele mit den Eseln, die unser Wäschemann bringt, um Wäsche zu holen, und ich drohe ihr, daß ich der Lehrer bin, wird sie kreischen ohne Grund und mich Dādā nennen. Dein Töchterchen will den Mond fangen. Sie ist so drollig, sie nennt: Ganesh Ganush. Mutter, Dein Töchterchen ist dumm, sie ist so schrecklich kindisch! Ich bin klein, weil ich ein kleines Kind bin.

Er war so herzig, so drollig, der kleine Kerl, als ich ihn zu Bette brachte.“ „Ja, wahrhaftig, das habe ich vergessen,“ rief er und sprang auf, „aber ich gehe jetzt noch zu ihm; schläft er denn schon?“ „O, schon lange! Wecke mir das Kind nur nicht auf!“ rief sie ihm noch nach, als er aus der Türe ging.

Das Kind stak in einem frisch gesteiften Kattunkleidchen, verbreitete einen Geruch von Stärke und Seife und sah sehr drollig aus. Es hatte ganz die rosige Gesichtsfarbe und die Augen des Herrn Grünlich; aber die Oberlippe war diejenige Tonys. Die gute Ida war schon ganz grau, beinahe weiß, obgleich sie kaum die Vierzig überschritten hatte.

Alles Dumme ist aus mein Sinn heraus, ich bin ein vernünftiges, kleines Hausfrau geworden.“ Sie sagte das so drollig, und Ilse sah, als sie aufblickte, in so schelmische Augen, daß sie nicht widerstehen konnte und durch Tränen lachend die Arme um Nellies Hals schlang. Erleichtert atmete diese auf, denn das wortlose Schluchzen war ihr zu schrecklich gewesen.

"Der langbeinige, bewegliche Kerl ist zu drollig und das Mädchen ist die Anmut selbst. Musikalisch sind sie offenbar alle beide." Zwei Stunden waren den Kindern schnell verstrichen, nun mahnte das Fräulein, daß es Zeit für Edmund sei, sein Abendessen einzunehmen und sich umkleiden zu lassen für das Konzert.

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