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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Das geschäftige, wenn nicht gesellige Leben Papetees war ihm schon theilweis zum Bedürfniß geworden, dem er nicht gern entsagen, das er sich aber noch weit weniger gestehen mochte, und doch auch wieder fühlte er in unbestimmter Ahnung die Gefahr, die seiner häuslichen Glückseligkeit hier drohen könne.
Miranda. Wenn es Königreiche gälte, ihr würdet gewiß schicaniren, und ich würd' es euch nicht übel nehmen. Alonso. Wenn das nur eine von den Erscheinungen dieser Insel ist, so werd' ich einen theuren Sohn zweymal verliehren. Sebastian. Ein erstaunliches Wunder! Ferdinand. Wenn die Wellen schon drohen, so sind sie doch mitleidig; ich habe ihnen ohne Ursache geflucht. Alonso.
Glaubt ihr vielleicht, sie hätten zu seinem Herzen geredet oder seine Andacht zu wecken gesucht? Weit gefehlt. Sie schwatzten vom Zorn Gottes und von der Vergeltung der Sünden, und als er immer furchtsamer dreinsah, fingen sie an zu wettern und zu drohen, als ob der arme Mensch am nächsten Tag zum Galgen geführt werden sollte.
Ich bin verlobt zu einem strengen Dienst, Und liebeleer heischt man die Priesterin. Ehgestern, wenn du kamst, war ich noch frei, Nun ist's zu spät. Drum geh und kehr nicht wieder! Leander. Man nennt ja mild die Sitten deines Volks, Sind sie so streng, und drohen sie so viel? Hero.
Vom Schwert die Hand! die Hand vom Schwerte sag' ich, Das meine zuckt, ich kann nicht drohen sehn! Ich will hinein! Gib Raum! Aietes. Zurück Verwegner! Er rast der Freche! Hörst du mich Medea? Gib mir ein Zeichen wenn du hörst! Gora. Vernahmst du? Jason. Dringt bis zu dir mein Ruf, so gib ein Zeichen. Erwählte! Jason. Sieh, mein Arm ist offen. Komm! Ich hab' dein Herz erkannt!
Ihr Seufzen, Ihr Warnen, ihr Gebet, ihr Drohen hätt' Ich gern noch länger ausgehalten; gern! Es brachte mich doch immer auf Gedanken, Die gut und nützlich. Und wem schmeichelt's doch Im Grunde nicht, sich gar so wert und teuer, Von wem's auch sei, gehalten fühlen, daß Er den Gedanken nicht ertragen kann, Er müss' einmal auf ewig uns entbehren! Sittah. Sehr wahr! Recha.
Nicht allein, daß er ihn im tiefsten Innern unsicher gemacht hatte, nein, er hatte ihn bisweilen seine Ohnmacht fühlen lassen bis zur Hilflosigkeit; in solchen Augenblicken hätte er den Jungen am liebsten in Stücke geschlagen. Dann wieder konnte er ihn vornehmen, konnte drohen, flehen.
Ich würde mich freiwillig aus der Reihe der Lebenden lösen, sobald auch ich zu einer „vorübergehenden Erscheinung“ in Deinem Leben geworden wäre. Sollte Größenwahn mir drohen, seitdem ich glaube: Liebe muß immer Erlösung für beide der Liebenden sein, Erlösung vom Tode irgend einer Art? Es gibt ja so viele Tode, an denen Menschen sterben können.
Sie liegen einfach in der Natur des Krieges und kennzeichnen ihn als das Gebiet des Ungewissen und der Gefahr. Nicht Krisen zu vermeiden sondern sie zu überwinden, ist Aufgabe der Kriegskunst. Wer schon vor ihrem Drohen zurückschrecken wollte, bindet sich selbst die Hände, wird ein Spielball des kühneren Gegners und geht bald in einer Krisis zu Grunde.“
Mag sie vor ihm warnen und drohen, und ihn lästern – hinter allen Schleiern glühen ihre Wangen schamrot im Erinnern! Grüßt Donna Anna! Schwarze Flöre wehen um diese reine Stirne, und wenn ihr glaubt, daß sie der Schmerz zu Boden beugt – gebt acht – sie schnellt zur Rache auf, wie eine edle Klinge! Drängt noch mehr sich empor? Nimmt der Zug kein Ende?
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