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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Am nächsten Tag, in der Schreibstube, erfüllt und zerstreut von Gedanken an Klara, machte er viele Flüchtigkeitsfehler, so daß der Sekretär der Schreibstube, ein ehemaliger Hauptmann des Stabes, sich veranlaßt fühlte, ihm Vorwürfe zu machen und ihm zu drohen, daß er keine Arbeit mehr erhalte, wenn er sie nicht gewissenhafter, als nur so, erledigen wolle. Achtzehntes Kapitel.
Ich fand die Menschen, die ohne Gott lebten, deren Herz dem Vertrauen und der Liebe gegen den Unsichtbaren zugeschlossen war, schon so unglücklich, daß eine Hölle und äußere Strafen mir eher für sie eine Linderung zu versprechen als eine Schärfung der Strafe zu drohen schienen.
Mit Schlägen drohen, ist eine der größten Beleidigungen für einen Beduinen. Die beiden griffen auch sofort nach ihren Messern. »Wir würden dich töten, ehe du zu schlagen vermagst,« drohte der eine. »Ihr habt wohl noch nicht erfahren, wie mächtig eine Peitsche aus der Haut des Nilpferdes ist, sobald sie sich in der Hand eines Franken befindet.
Wilhelm, der wohl merkte, dass er laenger an sich zu halten nicht imstande sei, da sein Zustand nur durch die Gegenwart Nataliens noch einigermassen gelindert ward, liess sich hierauf mit einiger Hast vernehmen: "Man vergoenne mir nur noch kurze Bedenkzeit, und ich vermute, es wird sich geschwind entscheiden, ob ich Ursache habe, mich weiter anzuschliessen, oder ob nicht vielmehr Herz und Klugheit mir unwiderstehlich gebieten, mich von so mancherlei Banden loszureissen, die mir eine ewige, elende Gefangenschaft drohen."
Der Wundarzt, ein zittriger Alter, kam bald auf einem prächtigen Esel angeritten; man hatte ihm drohen müssen, sein Haus in Brand zu stecken, um ihn zum Mitgehen zu bewegen. Es war nötig, ihn erst etwas Branntwein trinken zu lassen, um ihn zu seiner Arbeit instand zu setzen, so groß war seine Furcht. Endlich machte er sich ans Werk; er sagte Giulio, daß seine Wunden ohne Bedeutung seien.
Verhext, bezaubert. »Den möchte ich sehen!« »O wehe, wünsche das nicht, Effendi! Der Teufel sagt es ihm, daß du ihn sehen willst, und dann kannst du dich darauf verlassen, daß er kommen wird. Ich gehe, um dir die Teppiche zu holen; dann lege dich schlafen und bete vorher zu deinem Gott, daß er dich bewahre vor allen Gefahren, die dir drohen.«
Er hört mein Schreyn, der Herr erhört mein Flehen, Und nimmt sich meiner Seelen an. Die Liebe der Feinde. Nie will ich dem zu schaden suchen, Der mir zu schaden sucht. Nie will ich meinem Feinde fluchen, Wenn er aus Haß mir flucht. Mit Güte will ich ihm begegnen, Nicht drohen, wenn er droht. Wenn er mich schilt, will ich ihn segnen; Dieß ist des Herrn Gebot.
Aber auch das ist richtig: Werden de Forderungen nicht erfüllt, dann drohen politische Zwangsmittel in Gestalt von Neubesetzungen, Sanktionen, die unserer politischen Selbständigkeit den letzten Rest geben, die eine dauernde Gefährdung des europäischen Friedens sind, und die mit dem Zerbruch des Reiches enden könnten.
Diese würde noch hinter ihr drohen und die Furienhaare schütteln, aber durfte nicht nach ihr greifen, wenn sie selbst sich nicht schaudernd umwandte und zurücksah, und solche Kraft traute sie sich zu.
Longimanus. Also ein Wasserkind. Brav! Nun also, die Sache ist in Ordnung, nicht wahr? Nein, diese Qual ist zu groß! Laßt sie hier! Was ist das für ein Diskurs? Den Augenblick hinein mit ihr! Eduard. Sein schon da! Was ist denn das? Was unterstehst denn du dich, mir zu drohen? Du Bursch'! Du Hergelaufener oder Hergeflogener!
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