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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Noch drohen große Vögel allenthalben, und Drachen glühn und hüten überall der Wälder Wunder und der Schluchten Fall; und Knaben wachsen an, und Männer salben sich zu dem Kampfe mit der Nachtigall,

Ja "die Stimme, die da ruft", ist in lyrischen Gedichtsammlungen häufiger als im wirklichen Traum; geheimnisvolle Gesten, Winken, Drohen, Nahen phantastischer Gebilde sind häufiger. Sehr bezeichnend ist das Abbrechen vieler Träume in dem Augenblick, in dem logischerweise eine Gehörs- oder Gefühlswahrnehmung stattfinden müßte.

Wer zu entfliehen sucht, wird niedergestoßenDiese Worte waren laut genug gesprochen, um von allen gehört zu werden. Ich wollte nur drohen. Dann sandte ich Halef von einem Zelte zum andern, um sämtliche Greise herbeizuführen; die fünfzehn Knaben brauchte ich nicht. Es dauerte lange, bis die Alten beisammen waren; sie hatten sich versteckt und kamen nur mit Zittern und Zagen herbei.

Das höchste Wesen nehme ihn dafür in seine besondere Obhut, lasse ihn nach seinem tatenvollen Leben auch bald die Früchte des Friedens im Schoße der teuren Seinigen genießen, und wenn uns neue Stürme und Gefahren drohen, so kehre er zurück in unsere nicht überwundenen Mauern und finde auch in uns noch das Völkchen wieder, von dem er so liebevoll schied!«« »Dresow. Hentsch. Zimmermann, Höpner.

Wenn auf diese Art die Stadt gegen Landesfeinde vollkommen geschützt erscheint denn so sehr die Mauern auch Verfall drohen, würden sie dennoch Schutz gegen regellose Angriffe gewähren , so wenig haltbar würde sich Fes einem Angriffe irgend einer europäischen Macht gegenüber zeigen.

»Ich werde es an einem Orte errichten, von welchem aus ich die Straße zwischen Mekka und Dschidda beobachten kann. Abu-Seïf darf mir nicht entgehen.« »Hast du auch die Gefahren berechnet, welche dir drohen?« »Meinst du, daß ein Ateïbeh sich vor Gefahren fürchtet?« »Nein, aber selbst der mutigste Mann muß zugleich auch vorsichtig sein.

Diese Worte malen aufs glücklichste den Zustand des Himmels und der Erde in dem Moment, wo Gewitterwolken die Sonne zu verhüllen drohen.

Und so reckte ich mich hoch empor, sah ihn wild an und rief ihm wüthend zu: »Wär’ ich bewehrt, Herr, wie Ihr: bei Gott, dem Hohen! der Schlag sollt’ Euch gereuen, mit dem Ihr mich schlugt und Ihr dürftet mir so nicht drohenDa griff er nach seinem Schwerte, es zorneifrig wider mich zu zücken.

»Ich weiß esantwortete Halef. »Einem Wergi-Baschi mit der Peitsche drohen, heißt, sie ihn auch wirklich kosten lassen, wenn er es wagt, in der Weise weiter zu sprechen, wie er gesprochen hat. Du bist ein Türke, ein Sklave des Großherrn; ich aber bin ein freier AraberIch ließ mein Kamel niederknieen, stieg ab und zog meinen Paß hervor.

Mai 1829, worin in Gemäßheit eines heiligen Gehorsams und unter Strafe der Ausschließung und des Verbanntseins außer den anderen Strafen, welche schon durch die heiligen Kanone, Dekrete, Konstitutionen und Bullen der Päpste ausgesprochen werden, allen und jeden, die der Gerichtsbarkeit des Generalinquisitors untergeben sind, geboten wird: "binnen Monatsfrist alles, was sie wissen und erfahren werden, gerichtlich anzugeben, in Betreff alles oder eines jeden von denen, welche Ketzer oder der Ketzerei verdächtig und von ihr angesteckt oder ihre Gönner und Anhänger sind die vom katholischen Glauben abgefallen sind welche sich den Beschlüssen der heiligen Inquisition widersetzt haben oder sich widersetzen, die entweder in eigener Person oder durch andere, auf welche Art es auch geschehen mag, einen Diener, Ankläger, einen Zeugen bei dem heiligen Gerichte in ihrer Person, ihrer Ehre und ihren Vorrechten beleidigt haben oder beleidigen, zu beleidigen gedroht haben oder zu beleidigen drohen welche in eigener Wohnung oder bei andren Bücher von ketzerischen Verfassern, Schriften, die Ketzereien enthalten oder religiöse Gegenstände ohne Bevollmächtigung des Heiligen Stuhles behandeln, ehedem besessen haben oder jetzt besitzen" etc. etc.

Wort des Tages

zähneklappernd

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