Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Nichts ist das alles, Schmeichelworte sind’s und bunte Lappen! Sollen uns die Esthen helfen mit ihrem Bernstein wider Belisar und Narses? Weh uns, wenn wir nicht allein siegen können. Diese Schwäger und Eidame schmeicheln, so lang sie zittern, und wenn sie nicht mehr zittern, werden sie drohen. Ich kenne die Treue der Könige!
Die Überwachung der Meere durch die Kriegsschiffe aller zivilisierten Nationen hat die Piraterie in entlegene, aus physikalischen oder ethnologischen Gründen schwer zugängliche Gegenden zurückgedrängt, wo sie in Verbindung mit Strandraub oder Flußpiraterie ein im Vergleich zu vergangenen Zeiten nur noch kümmerliches Dasein fristet; aber doch nur, um alsbald wieder aufzuleben, wenn die Kanonen einmal nicht mehr drohen.
Rom war ploetzlich eine Seemacht geworden und hatte das Mittel in der Hand, den Krieg, der endlos sich hinauszuspinnen und dem italischen Handel den Ruin zu drohen schien, energisch zu Ende zu fuehren. Es gab dazu einen doppelten Weg.
Hier drohen die Mündungen von einem Dutzend Kanonen gegen das Meer hin; hier brechen sich die blauen Meereswogen; dort die Terrasse, auf welcher der Geist von Hamlets Vater an den Wachen vorüberschreitet. Bei Mondscheinbeleuchtung wäre die Illusion vollkommen gewesen; die Wache war auch jetzt vorhanden, aber der helle Sonnenschein, der auf Meer und Schloß fiel, ließ keine Gespenster aufkommen.
Und wenn er allein in seiner Stube saß, konnte er mit geballter Faust ins Finstere hinein drohen und mit den feindlichen Mächten hadern, daß sie ihm auch das noch auferlegten und er kämpfen müsse um das Letzte, was ihm noch Liebes verblieben sei auf dieser Welt. Gegen Berta war er liebevoller und zärtlicher denn je.
Es wäre geradezu kindisch gewesen, mit Wilhelm Unterhandlungen zu eröffnen und zu gleicher Zeit Männern, welche Wilhelm nicht im Stiche lassen konnte, ohne eine Schändlichkeit gegen sie zu begehen, mit Rache zu drohen.
Wenn wir mal Schluß machen!“ Plötzlich bemerkte er, daß die Gärten noch immer zum Frühlingshimmel zwitscherten und dufteten, und es ward ihm klar, selbst die Natur, mochte sie schmeicheln oder die Zähne zeigen, war ohne Einfluß auf die Macht, die Macht über uns, die ganz unerschütterlich ist. Mit dem Umsturz war leicht drohen; aber das Kaiser-Wilhelm-Denkmal? Wulckow und Gausenfeld?
Das ist der Aufruhr, staendig, als Gesetz. Bedenkt ihr auch das Beispiel das ihr gebt? Ich nicht allein bin Herr, auch ihr seid Herren, Habt Untertanen, die in eurer Pflicht; Wenn ihr mir trotzt, so drohen sie euch wieder.
Die Entschiedenheit, mit der Arthur aufgetreten war, besonders aber die Gleichgültigkeit, mit der er die Zuwendungsfrage behandelt, war Herrn Knoop so überraschend gekommen, daß er zu gar keiner rechten Klarheit gelangen konnte. Er hatte ja nur zur größeren Wirkung seiner Worte mit der Entziehung der Jahresrente drohen wollen.
Greift ihn. Gibt euch eure Liebe zu euerm Kaiser nicht mehr Mut? Götz. Nicht mehr, als ihnen der Kaiser Pflaster gibt, die Wunden zu heilen, die sich ihr Mut holen könnte. Gerichtsdiener. Eben ruft der Türner: es zieht ein Trupp von mehr als zweihunderten nach der Stadt zu. Unversehens sind sie hinter der Weinhöhe hervorgedrungen und drohen unsern Mauern. Ratsherr. Weh uns! was ist das? Wache.
Wort des Tages
Andere suchen