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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Städte forderten ihre Kaufleute deshalb auf, ihre Privilegien und Kleinodien in Sicherheit zu bringen, selbst aber so lange wie möglich auf dem Kontor auszuharren . Doch ging die Gefahr, welche der Hanse zu drohen schien, vorüber. Die befürchtete Aufhebung der Privilegien erfolgte nicht, obwohl die Städte im Sommer 1522 keine Gesandtschaft nach England schickten.

Rudolf: Nun, denkst du vielleicht, es sei ein Spaß, eine Frau zu haben und doch keine zu haben, oder stundenlang vor der Thüre seiner Angetrauten vergebens zu stehen und auf alles Klopfen, Bitten, Beschwören, Drohen keine andere Antwort zu hören, als Seufzen und Schluchzen und Weinen? O, laß mich nicht mehr daran denken, es macht mich rasend.

Sie gingen, als für diesmal die Arbeit am Sandbau beendigt war, umschlungen den Strand entlang, und der, welcher »Jaschu« gerufen wurde, küßte den Schönen. Aschenbach war versucht, ihm mit dem Finger zu drohen. »Dir aber rat ich Kritobulos«, dachte er lächelnd, »geh ein Jahr auf Reisen!

Ich wünschte wohl, daß du nur immer hold Und zärtlich seist zu mir, dann mag das Leben So wild und unwirsch drohen, wie es will. Ich wünschte wohl, daß nur die hellste Wonne An deinem Wege blühe,

Was willst? Drohen willst? Willst mich altes schwaches Weib wohl gar schlagen, he? Hüte dich! Ich habe mehr Kraft in den alten Knochen, als du glaubst! Und es juckt mich, dir denGiftaus dem Körper zu schlagen! Für dich wär' das ein Glück! Anders als mit Gewalt geht derGiftja doch nicht aus dir heraus! Über dich muß es noch ganz anders kommen, von einer Läuterung ist noch keine Spur vorhanden! Von fremdem Leid und Unglück lernst du nichts! Sollst es an dir selber empfinden! Und mit uns beiden ist es jetzt aus! Geh' du nur wieder hinaus auf deinen Hof, bei mir hast keinen Unterschlupf mehr! Ich will dich nicht mehr um mich haben! Und je mehr die Leute dich spotten und höhnen, desto besser ist es!

Einige zwar saßen bang und verschüchtert da; sie mochten ein unerhört Neues, ein fürchterlich Geheimnisvolles erwarten und waren vielleicht mit der Vorstellung gekommen, daß der Bakel unaufhörlich durch die Schulstube sause wie die Sense des Mähers übers Feld; denn es gibt Eltern, die die Arbeit des Lehrers liebevoll vorbereiten, indem sie Kindern, die sie nicht bändigen können, mit der Aussicht drohen: »Na, warte nur, wenn du zur Schule kommst!

Wer klatschte in die Hände, wenn die ersten Paare antanzen, wer klatschte wieder, wenn sie wechseln sollten? Wer drückte sich dann in einem ruhigen Moment in eine Ecke, um mit einem oder dem anderen Nachbar, nur im Vorbeigehen, ein Glas Wein oder Punsch zu trinken, und war im Nu wieder bei der Hand und mitten im Saale, sobald nur die geringste Unordnung zu drohen schien?

"Und Schweizer bekämen wir soviel wir wollen, in lichten Haufen, wenn wir nur Ducaten hätten, ihnen damit zu klingeln. Nicht wahr, Kanzler?" "Da ist Rat zu schaffen", versicherten die zwei Andern. "Aber, Herren", drängte Morone, "es eilt! Der Borbone war hier. Man blickt uns in die Karten. Die drei Feldherrn drohen in Monatsfrist Mailand zu nehmen, wenn wir nicht abrüsten.

Ich habe manchen gebildeten Mitgefangenen in begreiflicher, aber unberechtigter Erbitterung drohen hören, daß er nach seiner Entlassung ein Buch über seine Gefangenschaft schreiben werde, um die ebenso schweren wie unzähligen Mängel unserer Rechtspflege und unseres Strafvollzuges aufzudecken.

Sehet da ein poetisches Bild jener unpoetischen Köpfe, die in den ersten Zeilen ihrer ungeheuren Oden mit stolzen Schwingen prahlen, sich über Wolken und Sterne zu erheben drohen und dem Staube doch immer getreu bleiben! Der Wolf auf dem Todbette Der Wolf lag in den letzten Zügen und schickte einen prüfenden Blick auf sein vergangenes Leben zurück.

Wort des Tages

zähneklappernd

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