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Aktualisiert: 5. Mai 2025
„Daß du für Ileisa materiell eintreten wirst, nehme ich dagegen an. Ich habe sie mit eurer Genehmigung geheiratet, und es war nicht nur eine stillschweigende Voraussetzung, daß mir von dir eine Jahresrente überwiesen würde, sondern sie ist mir von dir ohne mein Ansuchen gewährt worden. Ich hätte mich sonst natürlich noch nicht verheiratet.
Von dem Gelde, welches er in Amsterdam stehen hatte, lagen Uebersichten vor, es ergab dasselbe eine Jahresrente von fünftausend Gulden; diese hatte Leonardus dadurch erworben, daß er sein einst zu erhoffendes Muttererbe an seine Verwandten mit Zustimmung seiner Mutter käuflich abgetreten hatte – um nach ihrem Tode, falls er denselben erlebte, aller Geschäfte dort überhoben zu sein.
Nun, ich gewahre mit Freude, wie gut mein Gebet für dich anschlägt, mein geliebter Vetter, und wie der heilige Rochus dich noch immer beschützt. Nach den Verträgen, die du mit den Verwandten abgeschlossen hast, beziehst Du nun von dem Hause van der Valck eine Jahresrente von zehntausend Gulden, erst fünftausend, und nun nach dem Tode deiner frommen Mutter nochmals fünftausend. Gratulire!
Die Entschiedenheit, mit der Arthur aufgetreten war, besonders aber die Gleichgültigkeit, mit der er die Zuwendungsfrage behandelt, war Herrn Knoop so überraschend gekommen, daß er zu gar keiner rechten Klarheit gelangen konnte. Er hatte ja nur zur größeren Wirkung seiner Worte mit der Entziehung der Jahresrente drohen wollen.
Als späterhin Richard Löwenherz aus der Gefangenschaft Kaiser Heinrichs VI. entlassen wurde und froh gleich einem wilden Vogel, der dem Käfige entkommen, in die Heimath eilte, rastete er einen Tag in Köln, ließ sich im Dome ein Hochamt feiern und dankte den Bürgern für den ihm bereiteten Empfang, indem er ihnen die Jahresrente von zwei englischen Schillingen, die sie für ihre Gildhalle in London zu entrichten hatten, auf immer erließ.
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