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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Schon an seinem Grab stand einer der Jugendlichsten seiner Zeit, der Dichter der schwarz-rot-goldenen Trikolore von 1848, Ferdinand Freiligrath, und sandte dem gestorbenen Freunde sein schönstes Epitaph nach, das unseren Ohren zwar ein wenig dröhnt, aber das durch und durch in echtestem Gefühl wurzelt. Er schrieb es Bei Grabbes Tod Dämm'rung! das Lager!
Und da ich unter den Geringen ein Geringster bin, so will auch ich meine Stimme erheben, so schwach sie ist. So schwach meine Stimme ist, es gibt Pforten, vor denen ein fallender Tropfen wie Erzklang dröhnt.
Leonore. In den Concertsaal versprach Fiesco zu kommen, und kommt nicht. Eilf Uhr ist vorüber. Von Waffen und Menschen dröhnt fürchterlich der Palast, und kommt kein Fiesco? Rosa. Sie sollen sich hinter die Tapeten verstecken Was der gnädige Herr damit wollen mag? Leonore. Er will's, Rosa, ich weiß also genug, um gehorsam zu sein.
Es geht schnell zu ihr hinauf im runden Korkziehergang, ganz so, als statte der Specht vormittags ihrem Wohnbaum einen Besuch ab. Jetzt ist das Geräusch dicht hinter ihrem Rücken; sie hört das trockne Holz des Stammes ächzen, und es dröhnt in dem hohlen Baum wie in einer leeren Tonne. Die Eule richtet sich auf und wird zweimal so groß!
Wo duftig aufgeworfne Scholle Samen trinkt Und gelbes Korn der Sichel dann entgegenquillt, Wo zwischen stillen Stämmen nach dem scheuen Wild Der Pfeil hinschwirrt und tödlich in den Nacken schlägt, Wo harter Huf von Rossen staubaufwirbelnd dröhnt Und rasche Räder rollen zwischen Stadt und Stadt, Wo der gewaltig klirrende, der Männerstreit Die hohe liederwerte Männlichkeit enthüllt: Da wirk ich fort und halt umwunden so die Welt Mit starken Spuren meines Tuens, weil es tüchtig ist.
Rache, die zurück den Rächer trifft! « Jetzt, da der Flüsse Lauf vor Winters Bollwerk stockt, Er steigt getrost zu ewiger Grüfte engem Porte. Der Blitz sprüht seine Schrift. Im Donner dröhnt sein Wort. Ein schwarzer Engel auf dem Stein als Denkmal hockt. Verfall Der Freund Er streichet wieder durch die blauen Nächte leis, Verstöret mich mit langem Flüsterwort. Er ist beständig auf der Weltenreise.
O könnten wir an diese Wunder allmächtig schlagen und Antwort fordern; aber es ist nur der Ton unsers Arms, der durch den Felsen dröhnt, sie ziehn vorüber und bleiben stumm. Wir selbst sind uns eben so unbegreiflich, als der Geist, der auf Mondstrahlen niederschwebend durch die Wolken flattert und Wälder mit einem Hauch ausrottet. Abdallah.
Diese machte sich mit dem Becher nichts zu schaffen, sie ließ ihn, wo er langeher seinen Platz hatte. Der Spruch gefiel dem Mädchen, und es malte sich die Ankunft. "Das Horn klingt! Oder wäre es möglich, daß er mich still beschliche? mit heimlichen Schritten? Aber nein, er will ja nichts von mir wissen wenn Graciosus nicht seinen Scherz mit mir getrieben hat. Das Horn dröhnt!
NYMPHEN: Leget, Schwestern, euer Ohr An des Ufers grüne Stufe; Hör' ich recht, so kommt mir's vor Als der Schall von Pferdes Hufe. Wüßt' ich nur, wer dieser Nacht Schnelle Botschaft zugebracht. FAUST: Ist mir doch, als dröhnt' die Erde, Schallend unter eiligem Pferde. Dorthin mein Blick! Ein günstiges Geschick, Soll es mich schon erreichen? O Wunder ohnegleichen!
Über dem Eingang befindet sich da, wo gewöhnlich sonst in der Kirche die Orgel ist, eine Empore für die Männer, zu der eine Wendeltreppe hinaufführt, die laut dröhnt, wenn man sie betritt. Das Tageslicht flutet in schrägen Strahlen durch die farblosen Scheiben auf die Bankreihen hernieder, die sich von Längswand zu Längswand hinziehen.
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