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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie kommt, ein Vogel, der entschlafen will. Der Schwäne Fittich überdacht sie weiß. Die blauen Lider schatten sanft herab. Und bei der Sensen blanken Melodien Träumt sie von eines Kusses Karmoisin Den ewigen Traum in ihrem ewigen Grab. Vorbei, vorbei. Wo an das Ufer dröhnt Der Schall der Städte. Wo durch Dämme zwingt Der weiße Strom. Der Widerhall erklingt Mit weitem Echo. Wo herunter tönt

Denn hier in der Nähe muß ein großer, gewaltiger Dom stehen, mit mächtigen Glocken, das fühle ich, und um Mitternacht dröhnt der Boden hier von dem Klange ihrer sehnsüchtigen Träume. Dann steige ich aus dem Wasser und nehme mein Spiel zur Hand und singe. Ich möchte dann Euren Namen in meinem Liede haben!« O, das war der richtige Ton für Karolus!

Im heißesten Mittag wiegt er sich in süße Träume; seiner harret das freundliche Heimda dröhnt es dumpf im Hochgebirge; ein Schuß, ein zweiter, dann der schreckliche, den ganzen Himmel durchrasende Donner. „Doch fürchtet er noch nichts, das Gewitter ist ja so fern. Er weilt und träumt, er sei schon bei den Lieben. Da erhebt sich von oben ein Rauschen, wie wenn der Wind durch die Blätter führe.

Drunten liegen meine Ahnen: Aufgebahrt mit ihren Waffen, Ihre Kronen auf den Häuptern, Wie es einem jeden ziemt, Wohnen sie in den Gewölben. Bis ins Herz der Welt hinunter Dröhnt das Schreiten meiner Hoheit. Stumm von meinen Rasenbänken, Grünen Schemeln meiner Füße, Gehen gleichgeteilte Ströme Osten-, west- und süd- und nordwärts, Meinen Garten zu bewässern, Der die weite Erde ist.

Es ward ihm keine Frist verliehn, Sich durch Verteidigung zu retten; Der Henker hieß, nachdem die Ketten Ihm abgestreift, ihn niederknien, Band ihm sodann die Augen zu, Erhob das Richtschwert, wie befohlen, Um auf des Herrschers Wink im Nu zum Streich gewaltig auszuholen. Da was ist das? Was dröhnt und gellt? Was schwillt und wirbelt, brandend, brausend?

Grollend und innerlich gährend und kochend zieht er sich dann zurück, weit weit über die See, in der Ferne dröhnt es und braust es noch, wie schwer athmend aus der Tiefe auf bläulich schwarz liegt die See, einzelne Sturzwellen in sich selbst zusammenbrechend und weiße weite Flächen, förmliche Thäler bildend von milchigem Schaum, der zischend zerfließt, neu aufquellender Woge zum Mantel zu dienen mit dem sie sich schmückt und tanzt und ihn abwirft, der Schwester zu.

Mit Recht darf ich zweifeln, daß Du, günstiger Leser, jemals in einer gläsernen Flasche verschlossen gewesen sein solltest, es sei denn, daß ein lebendiger neckhafter Traum Dich einmal mit solchem feeischen Unwesen befangen. War das der Fall, so wirst Du das Elend des armen Studenten Anselmus recht lebhaft fühlen. Hast Du aber auch dergleichen nie geträumt, so schließt Dich Deine rege Phantasie mir und dem Anselmus zu Gefallen wohl auf einige Augenblicke in das Kristall ein. Du bist von blendendem Glanze dicht umflossen, alle Gegenstände ringsumher erscheinen Dir von strahlenden Regenbogenfarben erleuchtet und umgeben alles zittert und wankt und dröhnt im Schimmer Du schwimmst regungs- und bewegungslos wie in einem festgefrornen

Ihre Lichter füllen sich mit Wasser sie schnappt nach Luft ... Da sieht sie vor sich den Anblick vom vergangenen Jahr: das hakennasige Gesicht des kleinen Leuchtturmwärters mit den stechenden Augen starrt sie wie durch einen Nebel an, und in ihren Ohren dröhnt es: Kla datsch, kla datsch ... Die Nacht hat in den Tannen gelegen und in den Tag hinein geschlafen.

Und nun bebt und dröhnt für die nächste Stunde das Sprungbrett wieder und wieder unter den unermüdlichen Füßen, und das schlafende Wasser gurgelt und grollt leise bei den Sprüngen, die gelingen, wenn der Körper es wie ein Pfeil durchschneidet; und es knallt und spritzt hoch auf zu den Wänden bei denen, die mißlingen und die ihn flach aufschlagen lassen, wie ein Brett... und es hat nicht Zeit mehr sich zu beruhigen, bis Felder endlich atemlos, rot wie ein Krebs und völlig erschöpft eine Pause machen muß, in der er in irgendeiner Ecke auf einer Bank liegt und, die Hände unter dem Kopf gefaltet, zu dem schmutzigen Glasdach emporsieht...

In der Titelrolle leistet Schlaghammer Packendes, Sicheres, Springendes ... wie seine Augen glänzen, seine Rede melodisch dröhnt, wie er unstet-trotzig die Würden des Reiches dem einen nimmt, dem andern nach einem verwirrten Blicke in die Runde hinwirft, wie er voll schöner, jugendlicher Ideale in Blüten des Frühlings steht, sonnig, und schließlich im Feuerschein geplünderter Dörfer zusammenröchelt!

Wort des Tages

collectaque

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