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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Im Gefühle innig aufquellender Liebe rief Wolf Dietrich: „Das sagt Salome, der ich die Ehe einst gelobt, mein Weib, dem das Wort ich gebrochen?!“ „Ja, geliebter Herr und Gebieter!

Grollend und innerlich gährend und kochend zieht er sich dann zurück, weit weit über die See, in der Ferne dröhnt es und braust es noch, wie schwer athmend aus der Tiefe auf bläulich schwarz liegt die See, einzelne Sturzwellen in sich selbst zusammenbrechend und weiße weite Flächen, förmliche Thäler bildend von milchigem Schaum, der zischend zerfließt, neu aufquellender Woge zum Mantel zu dienen mit dem sie sich schmückt und tanzt und ihn abwirft, der Schwester zu.

Mitten unter Waffen, auf der Woge des Lebens, ruht' ich leicht atmend, wie ein aufquellender Knabe, in deinen Armen. Wenn Stürme durch Zweige und Blätter sausten, Ast und Wipfel sich knirrend bewegten, blieb innerst doch der Kern des Herzens ungeregt. Was schüttelt dich nun? Was erschüttert den festen, treuen Sinn? Ich fühl's, es ist der Klang der Mordaxt, die an meiner Wurzel nascht.

Er fuhr auf, selig, doch noch erkannt zu werden, und runzelte tief enttäuscht die Stirne, als er den buckligen Mihály vor sich stehen sah. Im ganzen Dorf, im ganzen Komitat, gab es keinen zweiten Menschen, dem Johann Bogdán nicht in aufquellender Dankbarkeit herzlich die Hand geschüttelt hätte in diesem Augenblick. Mit dem Buckligen aber wollte er nichts zu tun haben. Jetzt schon gar nicht!

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