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Aktualisiert: 3. Juni 2025


"Damöt, du weißt ja wohl, was wir zu reden pflegen, Du kennst den ehrlichen Tiren; Es war nichts Wichtiges, sonst würd ich dirs gestehn. Er sagte mir Verlang es nicht zu wissen; Ich hab es ihm versprechen müssen, Daß ich zeitlebens schweigen will." Damöt wird traurig, schweiget still, Umarmt sein Kind, doch nur mit halbem Feuer.

Sie spricht zum Gotte, und der Gott vernimmt sie, und alle hörens gleichsam erst im Gotte: Ersatz kann keiner für ihn sein. Ich bins. Ich bin Ersatz. Denn keiner ist zu Ende, wie ich es bin. Was bleibt mir denn von dem, was ich hier war? Das ists ja, daß ich sterbe. Hat sie dirs nicht gesagt, da sie dirs auftrug, daß jenes Lager, das da drinnen wartet, zur Unterwelt gehört? Ich nahm ja Abschied.

»Nun, dann überleg dirs noch eine Weilesagte der Bärenvater. »Aber das will ich noch sagen: das Eisen ist schuld daran, daß die Menschen soviel klüger geworden sind als wir Bären, und gerade deshalb möchte ich der Arbeit hier ein Ende machenAls der Junge diese neue Bedenkzeit gewonnen hatte, wollte er sie zum Entwerfen eines Rettungsplanes anwenden.

»Keinesfalls so, wie dirs jetzt beliebt«, versetzte Lucian hart. »Du hast meine Erwartungen bitter enttäuscht. Du hast unserm Vertrag zuwider gehandelt. Du hast dich ins giftige Netz begeben und die Fäden kleben noch an deinem Leibe. Du hast mich verleugnet, Oberlin; du hast deine Seele verkauftDietrich ließ das Haupt sinken und schwieg.

Da sprach ihr Bruder Geiselher: "Mir ahnt, Schwester mein, 1288 Und gerne mag ichs glauben, dein Leid und deine Pein Wird König Etzel wenden; und nimmst du ihn zum Mann, Was Jemand anders rathe, so dünkt es mich wohlgethan." "Er mag dirs wohl ersetzen," sprach wieder Geiselher. 1289 "Vom Rotten bis zum Rheine, von der Elbe bis ans Meer Weiß man keinen König gewaltiger als ihn.

»Ach, es ist mir gleich, ob dirs recht ist oder nicht, ich wollte nur zu einem Menschen gehn«, sagte sie seltsam und setzte sich auf ein niedriges Bänkchen am Fenster. »Wie schwül es heute istseufzte sie; »das Blut gerinnt einem vor SchwüleUnd wieder: »Am Abend ist Tanzfest im Pfauenhof. Da möcht ich tanzenEr sprach nicht. Sie verstummte gleichfalls.

Singst ein kleines Lied dabei, und dein Lied klingt in den Mai: Blühe, blühe, Blütenbaum, tief im trauten Garten. Blühe, blühe, Blütenbaum, meiner Sehnsucht schönsten Traum will ich hier erwarten. Blühe, blühe Blütenbaum, Sommer wird dirs zahlen. Blühe, blühe, Blütenbaum. Schau, ich säume einen Saum hier mit Sonnenstrahlen. Blühe, blühe, Blürenbaum, balde kommt das Reifen.

Magst du die Augen von den schönen und freundlichen Aussichten abwenden, die ich uns eröffne, magst du mir, magst du uns allen ein trauriges Entsagen gebieten, insofern du dirs möglich denkst, insofern es möglich wäre: ist denn nicht auch alsdann, wenn wir uns vornehmen, in die alten Zustände zurückzukehren, manches Unschickliche, Unbequeme, Verdrießliche zu übertragen, ohne daß irgend etwas Gutes, etwas Heiteres daraus entspränge?

"Herr", sprach der Philosoph, "ich bitt Ihn, laß Ers sein, Denn sonst zerschlägt Er mir das Bein." "Gut, weil ich dirs noch nicht zerschlagen habe: So soll es", rief der Herr, "denn gleich zerschlagen sein!" Und drauf zerschlug er ihm das Bein; Doch Epiktet, anstatt sich zu beklagen, Fing ruhig an: "Da sieht Ers nun! Hab ichs Ihm nicht gesagt, Er würde mirs zerschlagen?"

Laß du dich lieber dafür hängen, daß du deine Lust gebüßt hast, als dich zu ersäuffen, und nichts dafür genossen zu haben. Rodrigo. Stehst du mir gut für meine Hoffnungen, wenn ich's wage? Jago. Verlaß dich auf mich Geh, mach Geld zusammen Ich habe dirs oft gesagt, und sage dirs wieder und wieder, ich hasse den Mohren. Meine Ursach stekt mir tief im Herzen; dein Haß hat keinen schlechtern Grund.

Wort des Tages

liebesbund

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