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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Dann traten mir alle meine Verbindungen vor die Seele; ich habe sie durchgedacht, durchgefühlt; ich habe mir zugeeignet, ich habe mich abgefunden, zu wiederholten Malen, und nun für immer. In solchen Augenblicken, wie kann ich dirs verschweigen, warst auch du mir gegenwärtig, auch du gehörtest in meinen Kreis; und gehören wir denn nicht schon lange zueinander?

Emma indessen sei durch nichts gehindert. »Es ist nur ...«, stotterte sie, verlegen lächelnd, »... ich weiß nicht recht ...« »Na, überleg dirs noch! Wir können ja noch mal darüber reden, wenn dus beschlafen hastUnd zu Leo gewandt, der sie begleitete, sagte er: »Wo Sie jetzt wieder in unserer Gegend sind, hoffe ich, daß Sie sich ab und zu bei uns zu Tisch ansagen

Warum wohl? Ist es die Angst vor dem Unbekannten ... oder die Scheu, das Gewohnte zu verlassen ... oder was ists? Ach, es ist das Übermaß von Glück! Ich bin zaghaft, nicht? Verzeih mir!« »Noch ist es Zeitrief er aus. »Überleg dirs! Wird es dich auch niemals reuen?« »Niemalsbeteuerte sie leidenschaftlich. Sie schmiegte sich an ihn. »Was könnte mir denn Schlimmes bevorstehen!

O Freund, bedaure doch Alcesten, Ihn, den itzt schwere Sorgen preßten; Ihn, der von einem Buch beschämt zum andern schlich, Und doch dem Kummer nicht entwich; Ihn, der sich laut durch manchen Trostgrund lehrte, Und doch sein Herz viel lauter seufzen hörte; Der herzhaft zu sich selber sprach: Gott lebt, Gott herrscht und hört dein Ach; Er hört, so groß er ist, der jungen Raben Flehen; Drum ist er nicht zu groß, auch dir mit beizustehen; Und der, indem er dieses sprach, Doch noch im Herzen rief: Wie wird dirs künftig gehen?

Genau entsinne ich mich noch des Tages, wo wir lachend und scherzend die Pose vor dem Spiegel probiert haben. Sie lehnte den Kopf an meine Wange; steh auf, ich will dirs zeigen: so, siehst duSie schmiegte sich an ihn, wie auf dem Bild an Cäcilie, drückte mit sonderbarer Zärtlichkeit die kühle Schläfe an sein Gesicht, und er atmete den honigartigen Duft des Haares ein.

Sein Ende kam, und kurz vor seinem Sterben Sah er sich ganz betrübt nach seinem Christoph um. "Sohn", fing er an, "mich quält ein trauriger Gedanke: Du hast Verstand, wie wird dirs künftig gehn? Hör an, ich hab in meinem Schranke Ein Kästchen mit Juwelen stehn, Die sollen dein. Nimm sie, mein Sohn, Und gib dem Bruder nichts davon." Der Sohn erschrak und stutzte lange.

Sey stark, sey männlich allezeit, Tritt oft an deine Bahre; Vergleiche mit der Ewigkeit Den Kampf so kurzer Jahre. Das Kleinod, das dein Glaube hält, Wird neuen Muth dir geben; Und Kräfte der zukünftgen Welt, Die werden ihn beleben. Und endlich, Christ, sey unverzagt, Wenn dirs nicht immer glücket; Wenn dich, so viel dein Herz auch wagt, Stets neue Schwachheit drücket.

Sie weinten von Herzen um Kriemhildens Mann. 1080 Man wollte Messe singen: zum Münster heran Sah man allenthalben Frauen und Männer ziehn, Die ihn doch leicht verschmerzten, weinten alle jetzt um ihn. Geiselher und Gernot sprachen: "Schwester mein, 1081 Nun tröste dich des Todes, es muß wohl also sein. Wir wollen dirs ersetzen, so lange wir leben."

"Nein, Ottilie!" rief er, "das Außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege. Dieser überraschende Vorfall von heute abend bringt uns schneller zusammen. Du bist die Meine! Ich habe dirs schon so oft gesagt und geschworen; wir wollen es nicht mehr sagen und schwören, nun soll es werden". Der Kahn von der andern Seite schwamm herüber.

Fülle also wieder auf, und laß dirs gut schmeken, dienstbares Ungeheuer; trink mirs zu. Trinculo. Dienstbares Ungeheuer! Wie das eine närrische Insel ist! Sie sagen es habe nur ihrer fünf auf dieser Insel; wir sind drey davon, wenn die andern beyde nicht richtiger im Kopf sind als wir, so wakelt der Staat. Stephano.

Wort des Tages

liebesbund

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