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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Reiter und sein geschwindes Roß, Sie sind gefürchtete Gäste; Es flimmern die Lampen im Hochzeitschloß, Ungeladen kommt er zum Feste. Er wirbt nicht lange, er zeiget nicht Gold, Im Sturm erringt er den Minnesold. =Chor.= Er wirbt nicht lange, er zeiget nicht Gold, Im Sturm erringt er den Minnesold. =Zweiter Kürassier.= Warum weint die Dirn und zergrämet sich schier?

Bhüt Gott, mein Dirn, ich denk dir gwiß an dich bei Tag und Nacht! Liesel. No, bei Tag mag i dir's a versprechen, aber bei der Nacht, da schlaf ich. Du bist halt d' Horlacher-Lies, wie von ehnder, und so sollst a sein, weil nur hizt mein bist!

Herr Holger martert seine Stirn In Sinnen schwer und stumm: Wie er zu Willen einer Dirn Den Blutsfreund brächte um. Altes Bild. Der Markusdom, der bunte, klangumtönte, Hat seine Pforten gähnend aufgeschlagen, Am Hochaltar, wo Priester Kerzen tragen, Thront stolz der Doge, der vom Volk gekrönte. Es lehnt an ihm in mädchenhaftem Zagen Sein junges Weib, das holde, glückverschönte.

Kraftlos lag sie in seinen Armen, Wilms mußte sie aufheben. »Ja, ja, das glaub’ ichmurmelte er durch das eine Wort verwandelt und bezwungen – »du arme Dirnkomm, ElsingEr trug sie zum Sofa und bettete sie sanft hinauf. Wie er sich aber zu ihr niederbeugte, warf sie die Arme um seinen Hals und hob ihre Lippen stürmisch zu den seinen. »Nicht wahr, du bist wieder gutlächelte sie.

Als nun der König gefahren kam, wunderte er sich sehr über die große schöne Heerde; eine so schöne Viehheerde, meinte er, hätte er noch nie gesehen; und als er die Dirn fragte, Wem das Vieh gehöre, sagte sie: »O, das gehört alles dem Herrn Peter

Nach einer Weile kamen sie zu einer schönen großen Heerde scheckiger Kühe, die waren so fett, daß sie glänzten. »Willst Du sagen, daß diese Heerde dem Herrn Peter gehört, wenn der König Dich fragt, so gebe ich Dir diesen silbernen Handzubersagte die Katze zu der Dirn, die das Vieh trieb den Zuber aber hatte sie auch aus dem Schloß mitgenommen . »Ja, recht gernsagte die Dirn.

Liesel. Aber, Wastl, wird dich doch nit harbn, daß sich keins von uns versündigt hat? Wastl. Dös net! Dös freili nöt! In Ehrn is alls verbliebn, is a dumme Gschicht, aber es muß ein recht sein; mit einer Dirn, was net auf sich halt, laßt sich a kein rechter Bub gern ein. War schon recht dös Dich-in-Ehren-Halten, aber mich fürn Narren halten war von unnöten! Liesel. Geh!

Daher pflegt man auch zu sagen, im ersten Dienstjahre spricht die Magd: meines Herrn Kuh, im zweiten: unsere Kuh, und im dritten und in allen folgenden: meine Kuh. Und da stand nun die Dirn’ im Stalle und weinte sich aus und streichelte noch einmal jede Kuh, und ihr Liebling leckte ihr noch einmal die Hand und da kam die Schlange mit dem Krönlein auch gekrochen.

Dem letzteren nachgebildet sind die bekannten Klangwitze des Kapuziners in Wallenstein: Kümmert sich mehr um den Krug als den Krieg, Wetzt lieber den Schnabel als den Sabel, Hetzt sich lieber herum mit der Dirn, Frisst den Ochsen lieber als den Ochsenstirn etc. Das römische Reich, dass Gott erbarm, Sollte jetzt heissen römisch arm.

Rings lag alles in Dunkelheit gehüllt. Nur hinter den herabgelassenen Rouleaux der großen Stube leuchtete Licht. »Hübsch von Dörthedachte Wilms, während er über den Flur schritt, »die Dirn hat Mitleid mit mirEr öffnete gleichgültig, zuckte zusammen und blieb starr und groß unter den Pfosten stehen.

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