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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Besser a Dirn kimmt von auswärts, als sie geht nach einwärts, dös steht net schön. Rosl. No no, Wastl, richtig is net mit dir. Hast vergessen, daß Mittag is? Wir sein alle schon abgfuttert, hab dir dein Essen af d' Seit gstellt. Wastl. Ich frag nach kein'm Essen. Han, Liesel, magst du's leicht habn? Hast ein weiten Weg hinter deiner; wirst hungrig sein. Liesel. No, wann viel is, gib's her. Wastl.
„Du nichtsnutze Dirn’, die du bist!“ schrie der böse Bauer. „So gehst du also um mit Hab und Gut deines Herrn? Schämst du dich nicht der Sünde, einen solchen giftigen Wurm, der ohnedies den Kühen zur Nacht die Milch aus den Eutern zieht, auch noch zu füttern und in den Stall zu gewöhnen? Hat man je so etwas erlebt?
»Arm’ Fru,« ächzte der greise Knecht und beugte sich zu ihr hinab, »arm’ Kinding, sei hed di ümbracht, de anner Dirn.« Aber Else war nicht gestorben. »Klang das nicht wie ein Hilferuf?« fragte Hedwig die Obermagd, mit der sie gemeinsam in der Molkerei weilte. Auch Dörthe hatte den schrillen Ruf vernommen.
Aber wann ma denkt, wie du ein'm mitspieln magst, wo du deine Krampeln versteckt hast, da meint mer doch, selb taugt a wieder net; wann d' nur a bissel a Demütigkeit no hättst! Liesel. Jegerl, geh zu, weil du so demütig bist, glangst glei keck nach der Dirn, wie's kein zweite mehr gibt, und verwunderst dich, daß dö net gleich a bemerkt, daß du der Wastl bist, wie's kein zweiten mehr gibt!
Kannst die beiden Küh' heut ohne Geläut austreiben. Morgen soll 's Geläut dann beieinander sein.“ Wenn die Dirn Zeit dazu hätte, sie würde die Hände überm Kopf zusammenschlagen.
Alle edlen Jungfrauen wollten in dem Orden der freudig frommen Kinder seyn, und die weibliche Sitte erhielt eine neue schöne Wendung, so daß es ein Sprichwort geworden: "Wie wohl wär mir, hätt' ich zur Frau ein' edle Dirn aus Hennegau!"
Die Konsulin lächelte wohlgefällig, der Konsul sagte: »Setzen Sie der Dirn keine Schwachheiten in den Kopf!« und Tony zog wiederum stumm die Brauen zusammen. Einige Minuten darauf erhob sich Herr Grünlich.
»Ja, ja«, sagte sie, »da habe ich traurige Dinge hören müssen, Tony. Und ich verstehe alles ganz gut, meine arme kleine Dirn, denn ich bin nicht bloß deine Mama, sondern auch eine Frau wie du ... Ich sehe nun, wie sehr berechtigt dein Schmerz ist, wie völlig dein Mann während eines Augenblickes der Schwäche vergessen hat, was er dir schuldet
Ruprecht Die Muhme ist zu Hause. Walter Zu Haus. Laßt sein. Ruprecht Die wird sogleich erscheinen. Walter Die wird uns gleich erscheinen. Schafft den Wein. Adam für sich. Verflucht! Walter Macht fort. Doch nichts zum Imbiß, bitt ich, Als ein Stück trocknen Brotes nur, und Salz. Adam für sich. Zwei Augenblicke mit der Dirn allein Ach, trocknes Brot! Was! Salz! Geht doch. Walter Gewiß.
Bin mir nöt ganz klar, dö Dirn war nie so recht offen, war dös Wahrheit oder hat s' nur dö schwere Arbeit loswerdn wolln, sie hat a so tan, als war s' af dö Versündigung neamer recht richtig mit ihr.
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