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Aktualisiert: 4. Mai 2025
»Arm’ Fru,« ächzte der greise Knecht und beugte sich zu ihr hinab, »arm’ Kinding, sei hed di ümbracht, de anner Dirn.« Aber Else war nicht gestorben. »Klang das nicht wie ein Hilferuf?« fragte Hedwig die Obermagd, mit der sie gemeinsam in der Molkerei weilte. Auch Dörthe hatte den schrillen Ruf vernommen.
Tust doch, als wärst der sündhaftigste Mon. Hast leicht eins umbracht? Grillhofer. Dös net, Gott sei Dank, Rosl, dös net; aber 's Gegenteil auf unerlaubte Art kunnt leicht möglich sein. Geh, lang mir das dicke Buch dort her. Grillhofer. So, und hiazt gehts all zwei in Gottsnam an enger Tagwerk und ich geh an meins. Is der Schwager noch net da? Rosl. Na. Grillhofer.
Denn wenn die Armen, wie oftmals geschieht, von der schweren Tortur ihre leiblichen Kräfte verlieren und in dem Gefängniss ihr Leben enden, alsdann wollen die Richter in diesem ihre Entschuldigung fürwenden, dass sie sagen, die armen gefolterten Leute haben sich selbst im Gefängniss umbracht, seyen verzweifelt und der Teufel habe ihnen den Hals gebrochen, damit sie zu öffentlicher Straf nicht seyen geführet worden.«
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