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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Deine lieben Augen glänzen noch wie damals, da du als junge Dirn am Hoftor auf mich gewartet.« Und sie nickte und sagte: »Bist doch ein stattlicher Bursch, und wenn die Mägdlein wüßten, was für ein Schöner mein Liebster ist, kämen sie und neideten dich mir.« Dann faßten sie einander wieder an, neigten und drehten sich und lachten mit dem ganzen Gesicht.
Zum Abendessen ist Klärle nicht erschienen; man wartete auf sie, und als sie gar zu lange auf sich warten ließ, schickte der Vater hinauf in Klärles Stube und ließ sagen, daß Essenszeit sei. Die Dirn kam jedoch mit dem Bescheid wieder herunter, daß Klärle nicht komme und man ohne sie zu Abend essen solle.
Die Konsulin sagte: »Die Sache ist diese, mein lieber Justus ... ich habe dich bitten lassen ... kurz zu sein, es handelt sich um Klara, das Kind. Mein lieber seliger Jean hat die Wahl eines Vormundes, dessen die Dirn noch während dreier Jahre bedarf, mir überlassen ... Ich weiß, du liebst es nicht, mit Verpflichtungen überhäuft zu werden; du hast Pflichten gegen deine Frau, gegen deine Söhne
Im Weitergehen hört er in verschiedenen Gastwirtschaften »Mesik«. Er weiß nicht recht, kann er tanzen oder kann er nicht tanzen. Er glaubt, daß er es kann. Aber mit »welcher« soll er gleich stundenlang, wie es Brauch ist, zusammen bleiben? Musternd tritt er in das erste beste Gasthaus ein. Nicht eine Dirn ist da, mit der zu hopsen es ihn gelüstet.
Als die Uhr zwölf war, oder so ungefähr, kam der Troll nach Hause: »Gieb mir Was zu essen!« rief er der Strohdirne zu; aber die antwortete nicht. »Gieb mir Was zu essen, sag' ich Dir!« rief der Troll: »denn ich bin hungrig.« Keine Antwort. »Gieb mir Was zu essen!« schrie der Troll zum dritten Mal: »und wenn Du nicht thust, Was ich Dir sage, werde ich Dich aus dem Schlaf wecken.« Aber die Dirn stand da, ohne sich zu rühren.
No, war ich net durt? War a a Hitz zum Verschmachten. Wer aber wieder net kämma is, warst du. Du hast dich aber neamer beklagt. Wastl. Ah freili, noch ja, daß d' mi leicht no zum Auffrischen in Mühlbach schickest! Dank schön. Teufi h'nein! Aber schau, Wastl, was kann a Dirn auf a Lieb gehn, dö net amal bissel Kaltstelln und Aufwarmen vertragt! Da is ja mehr Verlaß afs sauere Kraut! Wastl.
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