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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Bärbel stößt ein wahres Jammergeheul aus und gebärdet sich ganz verzweifelt, indes die Dirn wie Flugfeuer wegspringt, um Hilfe zu holen. Von den Hofleuten eilt herbei, wer in der Nähe war, und in scheuer Entfernung guckt das Gesinde auf die verwandelte Tochter des Hauses.

Aase , das kleine Gänsemädchen. Es war einmal ein König, der hatte so viele Gänse, daß er eigens eine Dirn halten mußte, sie zu hüten; diese Dirn hieß Aase, und darum nannten die Leute sie Aase, das Gänsemädchen.

Lang genug hat er des Ohms alte Truhe durchsucht. Er fand Stulpenstiefeln und ein rotes Halstuch und eine rote Weste mit Messingknöpfen. Lieschen würde Augen machen. Schad', daß sie nicht im Kirchdorf, oder daß nicht eine andere Dirn dort, die auf ihn wartet. Schon von weitem hört Jachl das Karussell. Ordentlich springerig wird ihm.

Durch diese Dirn hindurch fühlte er heute die Chanteuse Rosa Fröhlich. Sie weckte in ihm einen weiten grauen Himmel mit einer Menge heftiger Laute und Gerüche. Sie weckte alles, was seine eigene Seele war. Darum tat er ihr die Ehre an, dies für ihre Seele zu halten, ihr viel, viel Seele beizulegen, und sie sehr hochzustellen. Die beiden Schüler erreichten die Villa des Pastors Thelander.

Auf Geheiß des Zapflers holte eine Dirn den andern großen Sack, und so von der Traglast befreit, vermochte der Frater allein und ohne Hilfe die Gaststube zu erreichen, wo ihm ein Humpen Weines gereicht wurde.

Der Traurige Allen tut es weh im Herzen, Die den bleichen Knaben sehn, Dem die Leiden, dem die Schmerzen Aufs Gesicht geschrieben stehn. Mitleidvolle Lüfte fächeln Kühlung seiner heißen Stirn; Labung möcht ins Herz ihm lächeln Manche sonst so spröde Dirn. Aus dem wilden Lärm der Städter Flüchtet er sich nach dem Wald. Lustig rauschen dort die Blätter, Lustger Vogelsang erschallt.

Rasch faßt sich die Alte; hier thut Hilfe not. Auf ihr Geheiß wird Michel entkleidet und in sein Bett gebracht. Eine Dirn muß schleunigst zur Kräuterkäthe um Heilkräuter laufen. Mit bebender Hand legt Mütterchen einen neuen in Schnee getauchten Verband auf die Wunde, indes Biber sich vomOchsenwirt den Hergang des Unglückes erzählen läßt. Gestochen, gemordet sein Bueb von einem Salpetererbueben!

»Und du – – was hast du dich da rein zu mischen, du freche Dirn? – – – Was geht dich das alles überhaupt an? Nein, nein, du mußt fort, – aus dem Hausheute nochSchrie und brüllte er dem Mädchen wirklich all diese Schmähungen ins Gesicht?

Er läßt Weislich den Pudel voran erst laufen. Nach dem Hunde nennt sich's bis diesen Tag; Ein rechter Kerl sich dran spiegeln mag. Unter des Herrn großen Taten allen Hat mir das Stückchen besonders gefallen. Kamerad, laß Er das unterwegen! =Zweiter Jäger.= Wer, Henker! hat sich da drein zu legen! =Dragoner.= Ich will's Ihm nur sagen, die Dirn ist mein. =Erster Jäger.=

Knechte und Mägde, darunter Michl und Annemirl, Rosl. Alle durch den Zaun auftretend. Michl. Ho, Großknecht, wehr dich! Wehr dich, sunst geht's dir schlecht. Wastl. Halt's Maul! Annemirl. Je, schau, schau! Weiß mer's doch jetzt, warum 'n Wastl kein hiesige Dirn net ansteht! Dös is sein Schatz, und der kimmt von auswärts!

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