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Da liefen sie auseinander nach Haus und holten Eimer und Kübel und Züber und Schöpfkellen und Kessel und Krüge und was sie fanden, und tranken, da der Goldregen aufgehört, Gockels Gesundheit am Weinfaß.

Als er den Deckel aufbrach, fand er einen vier Zuber großen kupfernen Kessel, der bis an den Rand mit schwedischen Thalern angefüllt war.

In einer Stube zu Oppenau verrichteten Nachts zwischen elf und zwölf drei Männer das Christoffelsgebet. Da kam der Teufel, brachte ihnen einen Zuber voll Geld und sprach: »Wer zuletzt hinaus geht, der ist meinIn der Angst wußten die Männer nicht, was sie thun sollten: endlich lief einer zum Pfarrer und erzählte ihm das Geschehene.

"Willst du nicht erst dein Wasser in den Zuber gießen?" fragte er; "das schöne Viehzeug ist ja schier verschmachtet." "Da habt Ihr zum vierten Male recht!" erwiderte der Bursche und ging mit seinen Eimern um den Hügel herum. Als er aber das Wasser in den heißen Zuber goß, schlug es zischend empor und verprasselte in weißen Dampfwolken in der Luft.

Diese Kellerräume sind angefüllt mit den Bottichen, meist Zuber oder im Berliner Dialekt Zober genannt, in welche das Weissbier von den Tonnen ausgegossen wird, ferner stehen gefüllte und leere Fässer umher, eine Korkmaschine, Flaschenspül- und Bierabfüllapparate oder ähnliches.

»Nein, nun hat sie nichts zu lachen«, bestätigte er. »Aber weißt was? Am Abend, wenn du heimkommst, da gehst du noch ganz hinein in den Zuber, wie ein Fisch; denn wenn man geht wie die Geißen, da bekommt man schwarze Füße. Jetzt könnt ihr ausziehenNun ging es lustig die Alm hinan.

Als ich auf die andre Seite kam, da sah ich sie alle liegen, keuchend, die Hälse lang auf die Erde gestreckt; die arme Kreatur hier war schon krepiert. Daneben lag der Zuber umgestürzt und schon gänzlich ausgetrocknet. Die Tiere konnten das nicht getan haben; hier mußte eine böswillige Hand im Spiele sein." "Kind, Kind", unterbrach ihn die Mutter, "wer sollte einer armen Witwe Leides zufügen!"

Aber da standen zwei eiserne Zuber, so groß und so schwer, daß der Bursch sie nicht einmal von der Stelle bewegen konnte; er sagte aber: »Es ist nicht werth, mit diesen kleinen Bütten zu plirren; ich will lieber hingehen und den ganzen Brunnen holen.« »Nein, Freundsagte der Troll: »ich kann meinen Brunnen nicht entbehren. Mach Du lieber Feuer an, dann will ich hingehen und Wasser holen

Darauf holte derselbe die Monstranz mit dem Allerheiligsten und begleitete den Mann zu den zwei andern. Auf sein Geheiß verließen dann die drei mit ihm die Stube, er ging hinter ihnen und rückwärts, die Monstranz in den Händen, so, daß der Heiland der Letzte war. Hierdurch kam der Teufel um seine Beute; er nahm aber auch den Zuber voll Geld wieder mit hinweg. Reden bringt um den Schatz.

Nachdem sie abgefüllt worden war, wurde das Bier in Eimer abgelassen und in einen neuen Zuber geschüttet. Der jetzt gewonnene »reine Ausstoss« wird mit Frischbier gemischt in der Weise, dass auf 5 Teile Ausstoss ein Teil Frischbier kommt. Das so erhaltene Bier wird dann auf Flaschen gezogen und hat bis zur Genussreife noch 6-10 Tage zu lagern.