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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Drei Uhr nach Mitternacht. Ottokar. Die Schlacht ist unvermeidlich! Wir sind am Feind. Der heut'ge Tag entscheidet. Wie heisst der Ort hier? Diener. Goetzendorf, mein Koenig. Ottokar. Der Bach? Diener. Die Sulz. Ottokar. Ich dacht', ich waer' in Stillfried. Diener. Wir ritten gestern durch in dunkler Nacht. Jetzt liegt der Kaiser drinnen. Ottokar. Nun, Gott walt's! Diener.

Auch hinter ihnen stand immer die militairische Macht der Regierung, um deren Politik sich der Eingeborne wenig kümmerte, deren Strenge aber manches Dorf kennen lernte, wenn es sich gegen die zu harte Bedrückung von Seiten seiner neuen Herren in Kutte und Talar auflehnte. Auch die altgewohnte rein persönliche Seite des Verkehres zwischen dem Herrn und Diener fehlte nicht.

Als später auf die Nachricht von dem Todesfall die Verwandten des Schloßherrn sich einfanden, um dessen Schatz in Besitz zu nehmen, fand sich nirgends ein Kopek Geld vor. Anfangs hielt man die Diener für die Diebe, und stellte sie vor Gericht; allein da sie sich ihrer Unschuld bewußt waren, so bekannten sie auch auf der Folter Nichts.

Deveroux forderte vom Kammerdiener den Schlüssel zu Wallensteins Zimmer, und als der Diener sich weigerte, sprengte er die Tür mit dem lauten Ruf: »Rebell! Rebellund trat mit seinen Mordgesellen ein. Wallenstein stand im Nachtkleid an den Tisch gelehnt. »Du mußt sterben, Schelmrief ihm Deveroux zu. Wallenstein eilte ans Fenster, um Hilfe herbeizurufen, Deveroux folgte ihm mit der Partisane.

Der Hunger wühlte und riß in den Eingeweiden, quälte die erschöpfte Phantasie mit sonderbaren Bildern. Die Not des Vaterlandes versank in trüben Nebeln. Hartnäckig stiegen alberne Vorstellungen auf. Rolfers’ Sehnsucht kreiste um ein lindes Leinenlaken, er beschäftigte sich mit einer Daunendecke von violetter Seide, kühl und zart anzufühlen, in die er einst nach anstrengender Bergbesteigung in dem Landhaus einer Freundin die Glieder hatte hüllen dürfen. Er sah das Monogramm, das er einmal gezeichnet, in dem Überschlag, die Freiherrenkrone über den Buchstaben ... Schwerer roter Burgunder glühte in großen Kristallkelchenimmer hatte er eine Vorliebe gehabt für edles Kristall und alte Spitzen auf den Tischzeugener spürte den Geschmack des Weines auf der ZungeFasanenpastete reichte der Diener ... Er roch den feinen Duft der Trüffelnwiderlich, daß man von den dummen Erinnerungen nicht loskam

Doch haben wir Befehl erhalten, deinen Diener in das Irrenhaus zu bringen, und ihn mit Ketten zu belasten, wie es sich für einen Rasenden geziemt. Florian. Was? Mich wollen s' in den Narrenturm sperren, und ich bin gescheiter, als sie alle? Aladin. Ergreift ihn. Florian. Ich sag's ja, wo ich hinkomme, halten mich die Leute für einen Narren. So nehmen S' Ihnen doch an um mich!

Ihr von oft höchst komischen Gesticulationen begleitetes Gespräch erregte die Lachlust unserer Diener im höchsten Grade, während wir im Zweifel waren, ob das Mienen- und Geberdenspiel Bewunderung oder abfällige Kritik zum Ausdruck bringe.

Und den folgenden Morgen, als es getagt hatte, rief er seinen Diener und hieß ihn die fünfzig Vornehmsten holen mit ihren Frauen und Töchtern.

Der Erbherr fand nicht für angemessen, allein bei seinem Gaste zu weilener gebot einem Diener, Ludwig nach dessen Zimmer zu bringen, und schied mit höflichem Wunsche. Das von der jungen Erbherrin erwähnte Frühstück fand nicht Statt. Das von beiden Seiten erhoffte Wiedersehen unterblieb. Die Erbherrin sah ihren Lebensretter nicht wieder. Ludwig begab sich in seinem Zimmer zur Ruhe.

Eine Gruppe, der sie selbst das Recht einräumten, ja die Pflicht auferlegten, sie immer wieder wachzurütteln und mit dem problematischen Willensmaterial, das in ihnen ist, zu arbeiten so wie ein treuer Diener, der uns zum Sonnenaufgang aus dem Bett rüttelt, so wie ein Staat, der mit unseren Steuern 'arbeitet'. Eine Brockensammlung guter Willensregungen, sozusagen, das gälte es für diese Gruppe Tag für Tag.

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