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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Nach einigen Wochen wurde sie klarer, war zum Skelett abgemagert, trug der Königin einen Wunsch auf Heimatsurlaub vor. Zwei Tage später fand man sie ertränkt in dem Teiche ihres väterlichen Gutes. Aber die wilde Königin und der dicke Prinz gingen stundenlang in dem weiten Park hinter dem Schloß spazieren; der Diener, der ihnen folgte, berichtete nur, daß sie selten miteinander Worte wechselten.
Ihm folgt von meiner Seite nur Dank und Segen, kein Unmuth und kein Vorwurf nach. Er war des Hauses Haupt, ich war zwar Sohn, doch auch zugleich ein Diener des Geschäfts; ich lehnte mich auf gegen den Willen meines Chefs, und er entließ den ungehorsamen Diener; das ist das klare Sachverhältniß.
Saturninus und Glaucia waren von Haus aus Herren und Diener des Proletariats und darum keineswegs auf gutem Fusse mit der Geldaristokratie, die zwar nichts dagegen hatte, mittels des Poebels dem Senat einmal Schach zu bieten, aber Strassenauflaeufe und arge Gewalttaetigkeiten nicht liebte.
Der vom Schutt aufwirbelnde Staub war so groß, daß ihn die Leute im Hof für Flammenrauch hielten. »Ist durch sonderliche Fügung und Barmherzigkeit Gottes,« so lautet der Bericht, »niemand am Leben verkürzt worden, außer einem, Kleinschopf genannt, Herrn Gabriel Streinz’ Diener, der ist im Saal gewesen und hat das Krachen gehört, und ist herausgegangen und etlichen andern solches gesagt und mit dem Vermelden wieder hineingegangen, er wolle sehen, wo es brechen will.
Es schlug ein Uhr, als der Fremde und sein Diener von dem Münster zurück über den Marktplatz gingen.
Dort warteten auf ihn mehrere Diener Mataswinthens und ein römischer Arzt. »Herr,« sprach dieser mit besorgter Miene, »die Königin, deine Gemahlin ist sehr krank. Die Schrecken dieser Nacht haben ihren Geist verwirrt. Sie spricht wirre Fieberreden. Willst du sie nicht sehen?« »Nicht jetzt, sorgt für sie.« »Sie reichte mir,« fuhr der Arzt fort, »mit größter Angst und Sorge diesen Schlüssel.
Und dein Gebieter ist ein wackrer Römer, So achtet ich ihn stets. Sag, wenn es ihm geliebt, hieher zu kommen, So steh ich Red ihm und, bei meiner Ehre, Entlaß ihn ungekränkt. Diener. Ich hol ihn gleich. Brutus. Ich weiß, wir werden ihn zum Freunde haben. Cassius. Ich wünsch es; doch es wohnt ein Sinn in mir, Der sehr ihn fürchtet; und mein Unglücksahnen Trifft immer ein aufs Haar.
Immer Diener sein der eigenen Verantwortung. Durch keinen Zweck der Person, durch keinen Gewinn, keine Frau, keinen Ehrgeiz gestört, getrübt zu werden. Nicht im Zeitlichen stehen bleiben, nicht dem Augenblicksreiz unterliegen, sondern immer das Momentane messen an der Verantwortung. Aber den Geist der Zeit fördern.
So sprach sie halblaut, von Zeit zu Zeit berührten ihre weichen Lippen sein Ohr. Das Auto hielt, der Diener öffnete den Schlag. Sie stieg aus. »Schön Dank, Herr Hauptmann, für die liebenswürdige Begleitung. Karl, Sie fahren den Herrn Hauptmann jetzt nach seiner Wohnung und kommen zurück. Ich brauche Sie noch heute.« »Zu Befehl, gnädige Frau.«
Denke an mich, mein Schatz, ich will auch zu dir halten! Ein Diener sollte dem andern immer behilflich sein.
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