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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Wenn aber einer kommt, von dem sie glauben, daß er ihnen schaden könnt, da stoßen s' einander: Oh! das ist ein böser Kerl, vor dem muß man sich in acht nehmen. Tänigster Diener! hab ich die Ehr, mein Kompliment zu machen. Wann der anfangt, der kanns. Gleich wieder: Tänigster Diener! Oh, es wird mich noch zum Wahnsinn bringen.
Nach diesen Worten und nach einem kurzen stummen Gebete setzten wir uns zu dem Tische an unsere angewiesenen Plätze. Das Abendessen war sehr einfach. Es bestand aus Suppe, Braten und Wein, zu welchem, wie zu dem an meinem Mittagsmahle, verkleinertes Eis gestellt wurde. Dieselbe Magd, welche mir mein Mittagessen gebracht hatte, bediente uns. Ein männlicher Diener kam nicht in das Zimmer.
Ich könnte nicht sagen, daß dieser Trost mich sehr aufgerichtet hätte, und so fühlte ich mich denn nicht wenig erleichtert, als eine volle Woche vor Ablauf der Frist unser getreuer alter Diener mit der geforderten Geldsumme eintraf.
An Herrn Arnes anderer Seite saß der Hilfspfarrer. Er war jung und bleich und hatte ein bekümmertes Aussehen, so als ob er alle die Gelehrsamkeit nicht tragen könnte, die er während seines Studienjahres in Wittenberg eingesammelt hatte. Diese drei saßen zu oberst am Tische, gleichsam ein wenig für sich. Nach ihnen kam Torarin, und dann die Diener. Diese waren auch alte Leute.
Axel kam mit seinem neuen Viererzug von Döbbernitz, Kutscher und Diener in großer Livree, er selbst in Frack und weißer Halsbinde, als gehe es auf einen Ball. Es entsprach ganz seinem Wesen, der Feierlichkeit des Tages auch nach außen hin Ausdruck zu geben. Aber als Hedda ihm an der Seite ihres Vaters entgegentrat, verlor er sofort seine schöne Korrektheit, und er wurde bewegt und gerührt.
Mit Euer Gnaden Erlaubniß, ich werde nicht zurük gehen. Ich bin nicht gebohren, um mir befehlen zu lassen, und irgend eines Souverains in der Welt Diener und Werkzeug zu seyn.
In Peru waren Menschenopfer, wozu man gefangene Feinde nahm, selten und nur bei ausserordentlichen Veranlassungen gebräuchlich. Weiber und Diener aber folgten auch hier dem Inka, deren einem 1000 seiner Angehörigen sich geopfert haben sollen, und ebenso den Vornehmen freiwillig in den Tod nach, um ihm im Jenseits weiter zu dienen.
Fuer wackre Leute: Was man verschweigt, erratet ihr auch nicht; Errietet ihr's, ihr koenntet's nicht verschweigen! Es oeffnet sich die Tuer der Koenigin, Sie kommt, mit ihr der Grossalmosenier, Der Graf von Habsburg. Lasst uns gehn, Wir wollen sie nicht in der Hora stoeren. Hinter ihr zwei Diener, die Bertan ohnmaechtig in einem Lehnstuhl heraustragen.
Und als sie die Treppe hinaufflog, wurde sie mit offenen Armen empfangen. Ihre alte Wohnung im unteren Stockwerk stand für sie bereit. Ihr Diener, ihre Kammerzofe, ihre Gesellschaftsdame, ihre vierzig ledernen Koffer, ihre dreißig Hutschachteln, ihre Necessaires, ihre Schals und Pelze, alles kam nach und nach ins Haus. Überall herrschte Lärm und geschäftiges Treiben.
Die Diener eines Hauses haben oft eine merkwürdige Gabe, die Dinge zu erfassen, die im Hause ihrer Herren vor sich gehen, lange bevor diese dazu kommen, ihnen Mitteilung davon zu machen.
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