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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Kalum gab es zu; denn er wußte wohl, daß sein gezwungener Diener zu vernünftig sei, um ohne Geld und gute Kleider zu entfliehen. Bald hatte Said erreicht, was er wollte.

Nur das weiß ich gewiß, daß keinem meiner Diener, mit meinem Willen, eine Ungerechtigkeit widerfahren ist.

Dieser Umstand hat mir in der ersten Zeit meines indischen Aufenthalts oft einen nicht gelinden Schreck eingebracht, denn auch wenn ein Diener des Hauses ein Zimmer betritt, wartet er still in der Nähe des Herrn, bis er angeredet wird.

Sie sollen meinen Willen vernehmensprach sie heftig: »du aber, Cassiodor, sei der erste Zeuge des Beschlusses, den diese ernste Stunde in mir gereift, den bald mein ganzes Reich vernehmen soll: hier der Präfekt von Rom ist hinfort der erste meiner Diener, wie er der treuste ist: sein ist der Ehrenplatz in meinem Vertrauen und an meinem Thron

Ein treuer Gottesdienst wird reichlich gnug belohnet, Von dem der Vater heist und dort im Himmel wohnet. Sein Diener wird von ihm mit einem Sinn begabt, Der sich an wenigem sehr wohl vergnügt und labt. Es gilt ihm alles gleich; er ist mit dem zufrieden, Was ihm der Vorsicht=Hand an Zeitlichen beschieden. Er schläft des Nachts getrost, und ohne Sorgen ein.

Und wenn dein treuster Diener eine Gunst Erbitten darf von deiner gnäd'gen Hand, So sicherst du sein Glück ihm zu für immer. Anna. Was ist es? Gloster.

Die Hausfrau und mit ihr einige andre Damen waren bemüht, die Gäste zu beruhigen, aber während die Diener die Kerzen des großen Kronleuchters anzündeten, meldete man Frau von Imhoff, daß ihre Schwiegermutter, die Jubilarin, infolge der ausgestandenen Aufregung unwohl geworden sei und sich auf ihr Zimmer begeben habe. Sie folgte sogleich nach. Dies war ein Signal zu allgemeinem Aufbruch.

Doch Alte tun, als lebten sie nicht mehr, Träg, unbehülflich, und wie Blei so schwer. O Gott, sie kommt! Was bringst du, goldne Amme? Trafst du ihn an? Schick deinen Diener weg! W

Der Diener kam, begegnete meiner stummen Frage mit einem Achselzucken, ich wandte mich an Caspar selbst, ich rüttle ihn an der Schulter, ich packe seine eiskalte Handnichts, keine Antwort, kein Laut, er schwelt vor sich hin, kaum daß sich seine Augen rühren.

Dem Standbild Zolas hatte er sein Standbild Friedrichs des Großen entgegengestellt, den geschwätzigen, optimistischen, rationalistischen "Vier Evangelien" des Romanciers die Dämonie und herrische Pflichttreue des gottgeschlagenen und gotterwählten Königs, der sich verzehrte in Arbeit, Einsamkeit und endlosen Kriegen, daß von ihm nichts übrigblieb wie ein abgemergelter, verschrumpfter Kinderleib, den ein Diener mit einem seiner Hemden bekleiden mußte, da "man kein heiles, sauberes Hemd in seinen Schubladen fand".

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