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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Nur um die Auferstehung der großen Epoche Weimars, die durch Walter Goethes großherziges Vermächtniß hervorgerufen wurde, zur vollständigen zu machen, bitte ich Sie, Ihre Erinnerungen und Ihre Feder in den Dienst der Sache zu stellen ... Meine Frau dankt Ihnen herzlich für Ihre Glückwünsche, meine Kinder vereinigen sich mit mir im Gefühl der Liebe und der Dankbarkeit für Sie, und ich danke Ihnen noch besonders und voll tiefer Bewegung für die Worte, die Sie meiner geliebten, unvergeßlichen Mutter gewidmet haben.
Ich merke wohl, daß es meiner "Iphigenie" wunderlich gegangen ist, man war die erste Form so gewohnt, man kannte die Ausdrücke, die man sich bei öfterm Hören und Lesen zugeeignet hatte; nun klingt das alles anders, und ich sehe wohl, daß im Grunde mir niemand für die unendlichen Bemühungen dankt.
Un so satt he noch een Wielken un let et sick noch een beten dör den Kopp lopen, un denn richtede he sick up un sprack ungefähr in dissen Wurden: Leewe Herren un Fründe! Gaht hen un grüßt juwen Herrn un Hertog wedder van dem Ridder Unvörzagt un dankt em för sine fründliche Badschaft un Ladung up dat Slott.
Da bücke ich mich, und dem großen, großen Unglück ist abgeholfen. Nun kommt die Herrin des Hundes heranmarschiert. Sie sieht, was los ist und dankt mir. Flüchtig ziehe ich meinen Hut vor der Dame und gehe meiner Wege. Ach, die da hinten denkt jetzt, daß es noch artige junge Menschen in der Welt gibt. Gut, dann habe ich den jungen Menschen im allgemeinen einen Dienst erwiesen.
»Sie ist wie ein kleines oder großes Kind, solch eine Uhr,« dachte der Angestellte, »wie ein eigensinniges Kind, das der beständigen, aufopfernden Pflege bedarf, und das nicht einmal dankt dafür. Gedeiht denn eigentlich dieses Unternehmen, wächst dieses Kind? Man merkt wenig davon. Ein Erfinder liebt seine Erfindungen. Diese kostspielige Uhr ist Tobler beinahe ans Herz gewachsen.
Der Bach, der uns umrauscht, mein König, fließt Durch deines Dieners Fluren, die er deiner Und einer Ahnherrn königlicher Gnade, Als erster Lehnsmann deines Reiches, dankt. An jenes Felsens andrer Seite liegt Am grünen Hang ein artig Haus versteckt, Dich zu bewirten keineswegs gebaut; Allein bereit, dich huld'gend zu empfangen. König.
Homer dankt freudig für die wandelnde Gabe, läßt sie durch einen Sklaven heimführen, trinkt und erklärt stolz, weinbesessen, kein Wesen hätte die Gabe mehr verdient als er. Und auf eine Statue des Phoibos Apollon deutend, versichert er, selbst dieser Gott hätte nicht besser, höchstens ebensogut dichten können wie er.
Das versprach der Kühne Frau Kriemhilden in die Hand. Da sprach der edle Degen: "So lang mein Leben währt, 387 So bleibt von allen Sorgen, Herrin, unbeschwert; Ich bring ihn euch geborgen wieder an den Rhein. Das glaubt bei Leib und Leben." Da dankt' ihm schön das Mägdelein.
Und einen Rock, der noch viel wärmer hält, Hing ihm der Kaiser um, den Fürstenmantel. Wie dankt er's ihm? Mit Aufruhr und Verrat. Deveroux. Das ist auch wahr. Den Danker hol der Teufel! Ich bring ihn um. Buttler. Und willst du dein Gewissen Beruhigen, darfst du den Rock nur ausziehn, So kannst du's frisch und wohlgemut vollbringen. Macdonald. Ja! da ist aber noch was zu bedenken Buttler.
sie will Liebe, sie will Hass, sie ist überreich, schenkt, wirft weg, bettelt, dass Einer sie nimmt, dankt dem Nehmenden, sie möchte gern gehasst sein, so reich ist Lust, dass sie nach Wehe durstet, nach Hölle, nach Hass, nach Schmach, nach dem Krüppel, nach Welt, denn diese Welt, oh ihr kennt sie ja!
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