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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Herzlich dankt sie der Stiefmutter, die nie hart gegen sie gewesen ist, und der Kreuzwirt und Frau Cresenz reiten gerade so vom Bären, wie sie vor elf Jahren zugeritten sind. Eine ziemlich friedliche Ehe, die auf ein gemeinsames blühendes Geschäft aufgebaut worden ist, hat ein friedliches Ende gefunden.
Daß das unwandelbare Bewußtsein auf seine Gestalt Verzicht tut und sie preisgibt, dagegen das einzelne Bewußtsein dankt, d.h. die Befriedigung des Bewußtseins seiner Selbstständigkeit sich versagt, und das Wesen des Tuns von sich ab dem Jenseits zuweist, durch diese beide Momente des gegenseitigen Sich-aufgebens beider Teile entsteht hiemit allerdings dem Bewußtsein seine Einheit mit dem Unwandelbaren.
Ich bin nicht bang davor; ein braver Reiter und ein rechter Regen kommen überall durch. Lerse. Er soll die Kugel versuchen, warm wie sie aus der Pfanne kommt. Laß mich sehn. Da liegt der Spatz. Georg. Er traf eine Taube, die nicht weit von mir saß, sie stürzt' in die Rinne; ich dankt ihm für den Braten und stieg mit der doppelten Beute wieder herein. Lerse.
Laßt stille den Ton sich ranken, Wie Farben vorüberschwanken Zu Fjord und Strand, Gebirg und Flur Und Wald im Borne der Natur. Die Glut in des Volkes Drang, Die tiefe Kraft in seinem Sang, Hier hebt sie zu dir die Augen, Um deine Schönheit zu saugen, Und daß du dich vor ihr enthüllt, Dankt dir ein Blick, von Lieb' erfüllt. Hier kam die Geschichte zur Welt, Hier träumte Halvdan als ein Held.
Alle Höflichkeitsbezeigungen in Marokko müssen in fromme Redensarten gekleidet sein. =Allah-iatik-ssaha, Allah-iaunik=, Gott gebe dir Kraft, Gott helfe dir, ruft man einem Arbeitenden zu, und wenn einer niest, so rufe ihm ein =Nedjak-Allah=, Gott rette dich, zu; der Niesende dankt mit "=R'hamek-Allah=", Gott sei dir gnädig.
Ludwig Alt ächzte, er kämpfte um Worte und gegen Willen und Absicht kam es über die zuckenden Lippen: „Die unterthänige Stadt dankt Seiner Hochfürstlichen Gnaden, sie hätt' es nicht geglaubt....“ „Wie meint der Herr Bürgermeister?“ fragte erstaunt der Beamte. „Ich hätt's nicht geglaubt!“ „Was?“
Jene mächt'ge Räuberbande, Die die Geißel dieser Gegend Graf. Ja, fürwahr, 'ne schwere Geißel! Dieses Mädchen, meine Tochter, Daß sie lebt noch, daß sie ist, Dankt sie nur dem kühnen Mute Ihres wackern Bräutigams Jaromir von Eschen hier. Ja er selbst, noch diese Nacht Ward im Forst er überfallen, Seine Diener ihm erschlagen, Kaum entging er gleichem Los. Hauptmann. Diese Nacht? Jaromir.
Tochter Theoderichs, das Volk der Goten verzeiht dir deine Schuld und dankt dir deine Treue.« »So mög’ ihr Gott vergeben, Amen!« sprach Cassiodor. »Ich habe niemals die Fürstin an den Bolsener See geladen: ich konnt’ es nicht: vierzehn Tage zuvor hatt’ ich all’ meine Güter verkauft an die Königin Gothelindis.«
Und sie dankt dem Gnadenbilde Ihrer Herde Rettung itzt, Das auch mit dem Wunderschilde Sie in banger Flucht geschützt. Und sie findet auf der Schwelle Ihren Schäferstab und Hut, Hierher führte ihn die Welle Von dem Ort, wo sie geruht, Die nun tiefer ab sich stürzet Von der steilen Felsenwand, Wo der Kräuter süß Gewürze Nun von ihr erquicket stand.
Denn was ist Kunst andres als Vermittlung von Seele. Eine Landschaft schön finden, heißt, uns ihrer als eines göttlichen Geschenkes unbekannter Mächte freuen. Dankt meine Ergriffenheit z.B. dem Meere selbst? Nein, sie dankt den schöpferischen Geistern, der ganzen Natur dafür, dem schöpferischen Geist des Lebens selber.
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