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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der Rede dankt' ihm Kriemhild, da ers so wohl ihr erbot. Da brachte man die Rosse: sie wollten aus dem Land. 1331 Wohl huben an zu weinen die Freunde all zur Hand. Ute die reiche und manche schöne Maid Bezeigten, wie sie trugen um Kriemhilden Herzeleid. Hundert schöner Mägdelein führte sie aus dem Land; 1332 Die wurden wohl gekleidet, jede nach ihrem Stand.
In den geschichtlichen Überlieferungen, wie sie uns vorliegen, sind über die staunenswürdigen Erfolge des Königs die Machtelemente, durch welche sie errungen wurden, vergessen; und während sie die Hand, die einen Staat Griechenlands nach dem anderen zu sich herüberzog, in jedem einzelnen ihrer schlauen Griffe beobachten, lassen sie uns über den Körper, dem diese Hand angehört, und dem sie ihre Kraft und Sicherheit dankt, fast völlig im Dunkeln; das verführerische Gold, das sie dieselbe Hand zeigen und zur rechten Zeit spenden lassen, erscheint fast als das einzige oder doch wesentliche Mittel, mit dem Philipp gewirkt.
Unsaeglich viel hat hier Hellas vor Latium voraus gehabt dankt es doch seiner Religion nicht bloss seine ganze geistige Entwicklung, sondern auch seine nationale Einigung, soweit sie ueberhaupt erreicht ward; um Goetterorakel und Goetterfeste, um Delphi und Olympia, um die Toechter des Glaubens, die Musen, bewegt sich alles, was im hellenischen Leben gross, und alles, was darin nationales Gemeingut ist.
Übereilte Strenge! Zu strafen! Nun dankt er mir gar, und dankt mir, daß ich ihm Gelegenheit gegeben, den ganzen Umfang der väterlichen Liebe kennenzulernen. Unselige Gelegenheit! Wenn er doch nur auch sagte, daß sie ihm zugleich den ganzen Umfang des kindlichen Ungehorsams habe kennenlernen! Er gedenkt meines Verbrechens nicht mit einem Buchstaben. Seine Kinder, Waitwell! Das geht über alles!
Die Vermischung der Volksstämme und die Abschaffung der Leibeigenschaft ist vorzüglich ein Ergebniß des Einflusses, den der Clerus des Mittelalters auf den Laienstand ausübte; die politische und geistige Freiheit hingegen, sammt allen mit ihnen verbreiteten Segnungen, dankt England hauptsächlich der großen Erhebung des Laienstandes gegen die Geistlichkeit.
Dies ist mein Glück: in allen Bitternissen Des Seins daheim mein junges Weib zu wissen, Das mädchenhaft und hold und lieb und rein Nichts andres wünscht, als mein, nur mein zu sein; Das weich ihr Haar anschmiegt an meine Wange Und mir vertrauend, wie ein frommes Kind, Mit feuchten Augen, die voll Güte sind, Für Gaben dankt, die ich empfange. Erinnerung.
Glaubt, auch auf Heidekraut schmeckt Ruh der Unschuld süß, Und reiner fließt das Blut bey Kohl und magern Schoten." 11 Herr Hüon dankt dem gütigen alten Mann, Der seinen Stab ergreift ihm selbst den Weg zu zeigen; Und, daß der Rückweg ihn nicht irre machen kann, Bezeichnet er den Pfad mit frischen Tannenzweigen.
Bald standen die Licinier, Piso, Salvius Julianus und einige andere vor ihm; sie wollten bewegt an sein Lager eilen: er winkte ihnen Ruhe zu. »Rom dankt euch, durch mich. Ihr habt gefochten wie – wie Römer. Mehr, Stolzeres kann ich euch nicht sagen.« Und er übersah wie nachsinnend die Reihe, dann sagte er: »Einer fehlt mir – ah mein Korinther! Die Leiche ist gerettet.
Da sie untreu geworden, als sie die Wohltat empfangen, Hat der Mann nun billig die Wahl. Das scheint mit des Rechtes Wahrer Sinn; wers besser versteht, der laß es uns hören. Damals gefiel Euch das Urteil und Euren Räten zusammen; Reineke wurde gepriesen, der Bauer dankt' Euch, und jeder Rühmte Reinekens Klugheit, ihn rühmte die Königin selber.
Gebeutst du Ruh' mit unruhvoller Stimme? Sie kenne ihr Verbrechen und erzittre, Die Rache wenigstens vermisse Sappho nicht! Du magst der Dichtung Ruhm ihr nicht bestreiten? Und welchen sonst bestreitest du ihr denn? Wagst du's an ihrem Herzen wohl zu zweifeln, Der was er ist nur ihrem Herzen dankt?
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