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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Ach, jede Lust, ach, jeden Genuß Hab ich erkauft durch herben Verdruß; Ich ward getränkt mit Bitternissen Und grausam von den Wanzen gebissen; Ich ward bedrängt von schwarzen Sorgen, Ich mußte lügen, ich mußte borgen Bei reichen Buben und alten Vetteln Ich glaube sogar, ich mußte betteln. Jetzt bin ich müd vom Rennen und Laufen, Jetzt will ich mich im Grabe verschnaufen. Lebt wohl!

Dies ist mein Glück: in allen Bitternissen Des Seins daheim mein junges Weib zu wissen, Das mädchenhaft und hold und lieb und rein Nichts andres wünscht, als mein, nur mein zu sein; Das weich ihr Haar anschmiegt an meine Wange Und mir vertrauend, wie ein frommes Kind, Mit feuchten Augen, die voll Güte sind, Für Gaben dankt, die ich empfange. Erinnerung.

Und Zukunfts- und Gegenwartsleiden vereint steigerten nur noch ihre sorgende Mutterliebe. So glücklich ihre Ehe war, es fehlte nun nicht mehr an Bitternissen: wie sie zu schweigen gelernt hatte, wenn ihre politischen Anschauungen auseinandergingen, so schwieg sie angesichts der Angriffe des Gatten auf ihre Erziehungsprinzipien.

Meine Sehnsucht nach diesem Lachen frisst an mir: oh wie ertrage ich noch zu leben! Und wie ertrüge ich's, jetzt zu sterben! Also sprach Zarathustra. Von der Seligkeit wider Willen Mit solchen Räthseln und Bitternissen im Herzen fuhr Zarathustra über das Meer.

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