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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Doch, Fräulein, kennt Euch selbst, fallt auf die Knie, Dankt Gott mit Fasten für 'nen guten Mann; Denn als ein Freund muß ich ins Ohr Euch sagen: Verkauft Euch bald, Ihr seid nicht jedes Kauf. Liebt diesen Mann! fleht ihm als Eurem Retter: Am häßlichsten ist Häßlichkeit am Spötter! So nimm sie zu dir, Schäfer. Lebt denn wohl! Phöbe. O holder Jüngling, schilt ein Jahr lang so!

Der Fürst verstand den Sinn des Angstrufes gar wohl und erwiderte: „Beruhige dich, Salome! Nicht will ich grausam trennen ein gottergeben greises Paar, wenngleich nur schlimm kann wirken solches Beispiel! Ich gedenk' in dieser Stunde wohl der Macht der Liebe, die alles überwindet! Bleibt in Ehren ein christlich Ehepaar und dankt der besten Fürsprecherin, die ihr gefunden in Salome!“

Die Großmama kommt mit und bleibt bei mir; sie freut sich auch, zu Dir hinaufzukommen. Aber denk, Fräulein Rottenmeier will nicht mit. Fast jeden Tag sagt die Großmama einmal: »Wie ist's mit der Schweizerreise, werte Rottenmeier? Genieren Sie sich nicht, wenn Sie Lust haben mitzukommenAber sie dankt immer furchtbar höflich und sagt, sie wolle nicht unbescheiden sein.

Wie könnte es anders sein, ihrer sind sechzig, zwischen sechs und sechzehn Jahren; alle Wochen wechselt der die Aufsicht habende Lehrer und dankt Gott, daß er auf drei Wochen die Last los ist und sich bei der sehr reichlich besetzten Tafel des sehr ehrwürdigen Herrn mit den Kostgängern und der übrigen Gesellschaft, von der in der Woche ausgestandenen Not und Mangel erholen kann.

Der Vaterliebe dankt' ich's, die, besorgt Ums Kleinste, wie ums Größte, mich verschwendrisch Mit Prachtgenüssen zu erdrücken schien Und meinen Körper, meinen Geist zugleich, Ein solches Wohl zu tragen, bildete. Wenn alles weichlich Eitle mich umgab, Ein wonniges Behagen mir zu schmeicheln, So rief mich ritterlicher Trieb hinaus, Zu Ross und Wagen, mit Gefahr zu kämpfen.

Er was? Er selbst? Die Oberste. Hinweg, Verhaßter! donnert Das ganze Heer ihm zu; dankt mit dem Tod' ihm, Ruft Prothoe, wenn er vom Platz nicht weicht: Den Treffendsten der Pfeile über ihn! Und mit des Pferdes Huftritt ihn verdrängend, Reißt sie die Königinn ihm aus dem Arm.

Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht, Und was er bildet, was er schafft, Das dankt er dieser; Doch furchtbar wird die Himmelskraft, Wenn sie der Fessel sich entrafft, Einhertritt auf der eignen Spur Die freie Tochter der Natur. Wehe, wenn sie losgelassen Wachsend ohne Widerstand Durch die volkbelebten Gassen Wälzt den ungeheuren Brand!

Doch ist das Tal sehr enge. Im Grunde dankt man dies Tal nur dem Lauf des Flusses, welcher darin sein Bett hat. Von Salzburg aus ist es den größten Teil des Weges über die Salza, einige Meilen von hier aber die Ache, die in die Salza fließt. Sehr selten aber kann der Weg neben dem Fluß in der Talebene hinlaufen.

Gegeben im Wirtshaus zumdürren Astam heiligen Abend vor Weihnachten Peter Gottstein, verflossener Streitpeter und badischer Unterthan.“ Peter setzt einen mordsgroßen Punkt am Schlusse hin und reicht das mühsam gekritzelte Schriftstück der Tochter, die denBeschlußüberfliegt und überglücklich dem Vater aus tiefstem Herzensgrunde dankt.

In geistloser Gesellschaft. Niemand dankt dem geistreichen Menschen die Höflichkeit, wenn er sich einer Gesellschaft gleichstellt, in der es nicht höflich ist, Geist zu zeigen. Gegenwart von Zeugen. Man springt einem Menschen, der in's Wasser fällt, noch einmal so gern nach, wenn Leute zugegen sind, die es nicht wagen.

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insolenz

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