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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Warum bist du so sparsam mit deinen Worten, daß du die verbindliche Reden deiner Freunde nicht beantwortest? Bolingbroke. Ich habe ihrer zu wenige, zum Abschied nehmen, da meine Zunge verschwendrisch seyn sollte, den überströmenden Schmerz meines Herzens auszuathmen. Gaunt. Du hast keinen andern Schmerz als deine Abwesenheit; was sind sechs Winter? sie sind schnell vorüber. Bolingbroke.
Sokrates war der Lehrer und Freund des Euripides; und wie mancher dürfte der Meinung sein, daß der Dichter dieser Freundschaft des Philosophen weiter nichts zu danken habe, als den Reichtum von schönen Sittensprüchen, den er so verschwendrisch in seinen Stücken ausstreuet.
CHOR: Wer im Frieden Wünschet sich Krieg zurück, Der ist geschieden Vom Hoffnungsglück. EUPHORION: Welche dies Land gebar Aus Gefahr in Gefahr, Frei, unbegrenzten Muts, Verschwendrisch eignen Bluts, Den nicht zu dämpfenden Heiligen Sinn Alle den Kämpfenden Bring' es Gewinn! CHOR: Seht hinauf, wie hoch gestiegen!
Und hat seine Worte durch die feyrlichsten und heiligsten Schwüre bekräftiget. Polonius. Ja, Schlingen, um Schnepfen zu fangen. Ich weiß wie verschwendrisch das Herz in Schwüre aussprudelt, wenn das Blut in Flammen ist.
Der Vaterliebe dankt' ich's, die, besorgt Ums Kleinste, wie ums Größte, mich verschwendrisch Mit Prachtgenüssen zu erdrücken schien Und meinen Körper, meinen Geist zugleich, Ein solches Wohl zu tragen, bildete. Wenn alles weichlich Eitle mich umgab, Ein wonniges Behagen mir zu schmeicheln, So rief mich ritterlicher Trieb hinaus, Zu Ross und Wagen, mit Gefahr zu kämpfen.
Euch ist nicht unbekannt, Antonio, Wie sehr ich meinen Glücksstand hab erschöpft, Indem ich glänzender mich eingerichtet, Als meine schwachen Mittel tragen konnten. Auch jammr' ich jetzt nicht, daß die große Art Mir untersagt ist; meine Sorg ist bloß, Mit Ehren von den Schulden loszukommen, Worin mein Leben, etwas zu verschwendrisch, Mich hat verstrickt.
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