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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Und als er »Ave Maria, Mutter ....« sagte, da hörte er den Huftritt eines Pferdes, er stand auf und half Berta aus dem Sattel. »Bist du so allein durch den Forst geritten?« fragte er besorgt. Und sie fühlten gar nicht, daß sie einander von jetzt ab wieder du sagten; so innig hatten beide seit ihrem Wiedersehen aneinander gedacht und so ununterbrochen im Herzen zueinander gesprochen.
In der Ferne zogen Herden heim, aber ihr Huftritt und ihr Brüllen verklangen. Nur die Abendglocke läutete immerfort und füllte die Luft mit wehmütigem Frieden. Bei diesen gleichförmigen Tönen verloren sich die Gedanken der jungen Frau in alte Jugend- und Klostererinnerungen.
Der letzte goldne Schein der Sonne flog zitternd die schönpolirten Rüstungen auf und ab, durch die abendliche Stille tönte laut der Huftritt ihrer Rosse.
Der Huftritt meines Rosses klingt an morsch Gebein, An Menschenschädel mich zu schrecken sind sie wohl Vom Schicksal auf des Reiches Schwelle ausgestreut? Zerstampfe sie, mein Schwarzer, stampfe über sie hinweg: Sie waren nicht, der ich bin darum fielen sie. Elegie.
Er was? Er selbst? Die Oberste. Hinweg, Verhaßter! donnert Das ganze Heer ihm zu; dankt mit dem Tod' ihm, Ruft Prothoe, wenn er vom Platz nicht weicht: Den Treffendsten der Pfeile über ihn! Und mit des Pferdes Huftritt ihn verdrängend, Reißt sie die Königinn ihm aus dem Arm.
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