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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Jugend und die schöne Liebe, alles hat sein Ende; und es kommt eine Zeit, wo man Gott dankt, wenn man irgendwo unterkriechen kann. Mutter, laßt die Zeit kommen wie den Tod. Dran vorzudenken ist schreckhaft! Und wenn er kommt! Wenn wir müssen dann wollen wir uns gebärden, wie wir können. Egmont, ich dich entbehren! Egmont. Klärchen! Egmont! Kommst du? bist du da? Egmont. Guten Abend, Mutter!
Nun ergehn Verordnungen über Verordnungen, und wird eine über die andere vergessen; und was den Fürsten in ihren Kram dient, da sind sie hinterher, und gloriieren von Ruh und Sicherheit des Reichs, bis sie die Kleinen unterm Fuß haben. Ich will darauf schwören, es dankt mancher in seinem Herzen Gott, daß der Türk dem Kaiser die Waage hält. Weislingen. Ihr seht's von Eurer Seite. Götz.
Ich biete dem Soldaten die Zeit und der Soldat dankt freundlich, und fragt: »Wohin so eilfertig, Mütterchen?« »Mit der Eilfertigkeit pressirt es just nicht, sagt' ich, Unsereins lehrt das Alter gemach thun; will noch etwas in meinem Garten am Nahrungsberg holen«, sagt' ich. »Ist doch jetzt keine Zeit mehr zum Gartenbesuch«, sagt' er. »Ja wohl«, sagt ich, »sind aber noch etliche Kohlstengel draußen geblieben, die hätt' ich gerne heim.
Mit gesenkten Augen trat das schöne, sonst so sichre Weib auf ihn zu; er sah auf: da errötete sie über und über und reichte ihm eine zitternde Hand. »Präfekt von Rom,« sagte sie, »Antonina dankt dir. Du hast dir ein großes Verdienst erworben um Belisarius und den Kaiser. Wir wollen gute Freundschaft halten.«
Doch, nun komm’! Ich will ein Vater dir werden, Wie ich’s zuvor beschloß im Gemüth’, und im Segen des Himmels Möge der sprossende Keim noch herrliche Früchte dir bringen.“ Sagt’ es mit freud’ausstrahlendem Blick’, und als er, gewendet, Faßte des Rosses Zaum mit der Linken, hinauf in den Sattel Sich zu schwingen, da both er zugleich dem staunenden Helden, Lobkowitz, schnell die Rechte zum Gruß mit den freundlichen Worten: „Kühner, du stand’st mir zwar gar feindlich entgegen, und dennoch Sagt mir das Herz: wir scheiden noch bald, als Freunde für immer!“ Jener dankt’ ihm d’rauf mit thränenumflossenen Wimpern, Schweigend; aber es quillt ein Dank aus den schimmernden Thränen, Den im schwellenden Strom der Worte die Zunge nicht ausspricht.
Dann fliegen sie nach Nord und Süd, und für das Futter Dankt deinem Vater der, und jener deiner Mutter. Die Mutter weint gewis ums Kindlein, ihr entrißen, Der Vater aber wird villeicht von dir nicht wißen. Doch jauchzen über mich, nicht weinen soll die Braut, Die schöne, die auf uns dort von der Mauer schaut!
Verfolgt sie, gebt dem Henker seine Beute! Leopold. Und wer seid Ihr? Ein Buerger, Herr, von Prag, Mit seiner Tochter, die Euch dankt die Rettung. Ein Maechtiger am Hof verfolgte sie; Deshalb nun wollt' ich sie nach Dukla bringen Zu einer Tante, die dort lebt im Schloss. Allein der Kriegslaerm, damals weit entfernt, Er ueberholte uns auf unsrer Reise.
Ich dacht' Euch mir schon viele Meilen weit! Dankt immer Gott, der Euch vergönnt ein Tröpflein Von Gut zu tun in Euer Meer von Bösem. Das soll für ihn. Ihr selber Sucht Beeren Euch, und fehlen die, so hungert. Es ist Euch nütz, wenn Ihr den Leib kasteit. Dort, Herzog, dort! Man kommt! Macht fort! Soldat. Wer da? Halt! Du, schieß nicht!
Ich dankt’ ihm für all’ seine Lieb’; ich fühlte, wie wohl sie mir that. »Ja,« sagte er, indem er mir mit Wein, den er vorgelangt hatte, meine brennenden Füße wusch, »das glaub’ ich gern, daß dem Täublein nun sanfter ist; mit all’ seiner Kunst und des Abts Vollmachten dazu sollt’ es sich wohl wenig trösten, wenn jetzt Brun nicht hinausgelangt und’s in seine Arche genommen hätte.«
Gleich brachte Kronovus die Salbe und sie pflegte den Fuß der geliebten Todten damit und schaute mit Thränen den Vater an und sprach: "Vater Gockel, das liebe, arme Kind von Hennegau ist schon lange todt, aber ich darf es doch pflegen, nicht wahr Vater, das ist nicht ganz unvernünftig? denn sieh, ich muß es thun aus Liebe und Dank und würde mich schämen, so ich es nicht thäte, ich thue es mit dem Wunsche, es ihr selbst zu thun, sie wird schon wissen, wozu sie es gebrauchen kann, vielleicht kann sie jetzt, da ich ihr Liebe erwiesen habe, viel lustiger im Paradiesgarten herumtrippeln, und dankt mir es."
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