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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Mein teurer Freund, sagte er mit einer Innigkeit, die er noch stets bemeistert hatte, ich habe kein Recht, von Euch nur das geringste Opfer in Anspruch zu nehmen. Das Gefühl herzlicher Neigung, das mich von Anfang an zu Euch hingeführt hat, dankt sich selbst reichlich, und ich wage es nicht, im Namen dieser meiner Freundschaft Euch um etwas zu bitten.

Entgegengeschmiedet Auf schroffem Fels Den Pfeilen der Sonne, Dem Hagelgeprassel, Trotz' ich, Olympier, dir. Der wiederwachsenden Leber Zuckende Fibern Hackt mir des Geiers Biß Aus klaffender Wunde. Ein Wimmern, glaubtest, Olympier, du, Würden die rauschenden Winde Ins hochaufhorchende Ohr dir tragen? Nicht reut mich der Mensch, Der Leben und Feuer mir dankt, Nicht fleh' ich Entfeßlung von dir.

Kein Wort hat sie vom Heiraten gesprochen, als sie den Jachl nach Hause brachte. Mutter Bohn dankt Gott, daß es bei ihr nur bei der Trude geblieben ist; mehr Kinder hätten ihr wohl leicht auch mehr solcher Überraschungen ins Haus geschleppt. Was kann man tun als stillehalten? Wenn nur nicht alles so knapp wäre!

»Mein Herr bittet dich, ihn morgen um diese Stunde zu erwarten, er dankt dem fremden Sahib für seine Bitte.« »Du dienst dem Brahminen Mangesche Rao?« »Mein Herr ist Bahadur Mangesche RaoDer stille Sklave erhielt eine Silberrupie, mein Herz schlug vor freudiger Überraschung.

Ihr steht so gelassen, so ohne Teilnehmung da, ihr sittlichen Menschen, scheltet den Trinker, verabscheut den Unsinnigen, geht vorbei wie der Priester und dankt Gott wie der Pharisäer, daß er euch nicht gemacht hat wie einen von diesen.

Willst du sicher gehn, so mußt du wissen Schlangengift und Theriah zu sondern Doch der reinen Wollust edler Handlung Sich mit frohem Mut zu überlassen Und vor solcher, der nur ew'ge Pein folgt, Mit besonnenem Sinn sich zu verwahren, Ist gewiß das Beste, um nicht zu fehlen. Dieses schrieb der arme Ebusuud, Gott verzeih' ihm seine Sünden alle! Der Deutsche dankt Heilger Ebusuud, hast's getroffen!

Er durchlief ängstlich das Haus; aber Bella war nicht zu errufen. "Pflückt sie mir einen Blumenstrauß, unsern Morgen zu schmücken? Ist sie in der Frühmesse und dankt Gott für ihr Geschick?" Beides widerlegte die nächste Stunde, und der Erzherzog befragte ohne Erfolg die Wachen, ließ Braka vergebens rufen. Die alte Braka weinte ernstlich um die schöne Bella, alle schöne Aussichten schwanden ihr.

In diesen Gebeten ruft sich jeder Gott als den Schöpfer und Lenker des Weltalls und als den Geber all der anderen Güter wieder ins Gedächtnis, dankt ihm für die zahllosen Wohltaten, die er empfangen hat, besonders aber dafür, daß ihn Gottes Güte und Gnade im glücklichsten Staat leben und an einer Religion teilnehmen läßt, die, wie er hofft, der Wahrheit am nächsten kommt.

Wenn du dein Herz in deine Hände nimmst Und giebst es hin, da, nimm's, und ohn Entgelt, Man nimmt es, dankt und wirft dir's plötzlich hin: Ich mag's nicht mehr! dann stirbt dir eine Welt. Dann stehst du da, entblößt und bettelarm Und weißt nicht hin vor Scham, vor nackter Scham. Aus tiefer Qual

In den von der Sonne verwöhnten Mittelmeerländern ist es der Regen, von dem die Fruchtbarkeit des Bodens abhängig wird, und darum wandeln sich die Horen zu Vegetationsgottheiten. Man dankt ihnen die Schönheit der Blumen und den Reichtum der Früchte, stattet sie mit einer Fülle von liebenswürdigen und anmutigen Zügen aus.

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insolenz

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