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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Von =Hugo Salus= erschienen bisher: =Novellen des Lyrikers.= Dritte Auflage. Egon Fleischel & Co., Berlin. =Gedichte.= Zweite Auflage. Albert Langen, München. =Neue Gedichte.= Albert Langen, München. =Reigen.= Gedichte. Zweite Auflage. Albert Langen, München. =Ehefrühling.= Fünftes bis siebentes Tausend. Buchschmuck von Heinrich Vogeler-Worpswede. Eugen Diederichs, Leipzig.
»Sie sind wieder hier?« Sie schüttelten sich die Hände. Wirsich schaute ganz vergnügt drein, er sah aus, als wenn ihm eben etwas sehr Entgegenkömmliches passiert wäre. Er sagte zu Joseph, eben sei er neuangestellt worden und zwar in der Kolonialwarenhandlung Bachmann & Co.
Ach, was ich noch sagen wollte: steckt das noch zu euch ... es ist nur eine kleine Mühe ... es kann mal nützlich sein ... na, da hab ich's ja: eine Adresskarte! Die Co. bin ich, seit die Meyers raus sind ... der alte Last ist mein Schwiegervater. + + | LAST & Co. | | | | MAKLER IN KAFFEE. | | | | Lauriergracht No. 37. | + +
Er beschließt, sich ihn für alle Zeiten aus dem Hirn zu reißen, setzt sich heute eine bestimmte Stadt als nächstes Ziel: schon morgen ist's ein ferner undeutlicher Ruf irgendwoher, der wie Vi tri a co klingt, und eine andere Straße führt ihn weit ab vom Wege, ein Kirchturm am Horizont, der Schatten eines Baumes, der deutende Arm eines Meilenzeigers: alles wird, so sehr er sich auch zum Zweifel zwingt, zum weisenden Finger, daß er dem Orte nahe sei, wo der geheimnisvolle Hochmeister Vitriaco lebt und seine Schritte lenkt.
Kurz vor meiner Abreise von C. ersuchte ich Sie monatlich die Summe von tausend Mark an die Adresse des Bankhauses Danz u. Co. in C. abzuführen und demselben mitzuteilen, daß dieser Betrag gegen die eigenhändige Quittung des Grafen Carlos von Clairefort und die Gegenzeichnung des Empfangnehmenden Ernst Tibet auszufolgen sei.
Nun bin ich Makler in Kaffee Last & Co., Lauriergracht No. 37 wir sind unser dreizehn auf dem Kontor, und wenn ich Stern mitzähle, der kein Salair empfängt, sind es vierzehn. Nun wohl, meine Ehefrau ist »Frau«, und ich sollte nun zu solchem Weib »Mevrouw« sagen? Das ging doch nicht!
Eine von ihnen stand auf, kam lässig näher. »=Co pan sobie zyczy?=« Herr von Lindemann lachte. »Sprich Deutsch, mein geliebter Goldfasan, Du kannst es ebenso gut wie ich. Eine Flasche Fünfundneunziger Chambertin möchte ich, von der Sorte, die ich immer trinke.« »=Tak, tak=«, sagte das junge Mädchen und gab die Bestellung dem Wirte weiter.
Denn nicht nur =alt= ist Araceli, sondern auch trostreich und labevoll, und kühl und schön. Sein Schönstes aber ist sein Name, der ›=Altar des Himmels=‹ bedeutet. Und auf diesem Altar steigt tagtäglich das Opfer meines Dankes auf. Verlag von F. Fontane & Co. Berlin W 35
Quel scelerato in mio poter vorrei Per trarne prima, s'ebbe parte in questo Assassinio il tiranno; io voglio poi Con una scure spalancargli il petto, Voglio strappargli il cor, vogho co' denti Lacerarlo, e sbranarlo Fußnote Siebenundvierzigstes Stück Den 9. Oktober 1767 Und wie das?
Er sei, wie der Gehülfe ihm angeraten habe, mit fertig geschriebenen und kuvertierten Offertbriefen in der Tasche, auf die Wanderung, von Geschäftshaus zu Geschäftshaus gezogen, und in der Tat habe man ihn fast überall menschenfreundlich behandelt, aber man habe nirgends eine Stellung für ihn frei gehabt, bis er schließlich zu den Herren Bachmann & Co. hineingegangen sei, und dort sei dann die Sache zu seinem Glück komplett geworden.
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