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Aktualisiert: 29. Juni 2025
An Stelle eines gehörigen Winterrocks hing ihm eine Art Shawl oder Plaid über die Schulter, als wenn er von der Reise käme. Ich meinte einen Kunden zu sehen und gab ihm eine Adresskarte: Last & Co., Makler in Kaffee, Lauriergracht No. 37. Er las sie bei der Gaslaterne und sagte: »Ich danke Ihnen, aber ich habe mich geirrt.
Mit Bleichert & Co. ist alles vereinbart, die Drahtmenge &c. unterwegs, der Ingenieur zur Seilbahnerbauung muß jeden Tag eintreffen, die Pläne sind fertig ausgearbeitet. Ratschiller ist's, als will ihm der Kopf zerspringen. Wie und wo den Ausweg finden, wie den geradezu lähmenden Zweifel losbringen? Am Telephon lärmte die Klingel.
Die um die Darstellung ätherischer Oele und Essenzen so hoch verdienten Gebrüder Fritzsche, Inhaber der Leipziger Firma Schimmel & Co. hatten, wie Georg Bornemann in seinem Werk über die flüchtigen Oele angibt, im Jahre 1884 zum ersten Mal aus deutschen Rosen drei Kilogramm Rosenöl gewonnen.
»Ich will's versuchen,« sagte Eltrich seufzend, »aber hier ist unser Halteplatz dort in der Straße liegt für jetzt unser »Deutsches Vaterland«.« »Ein trauriger Ersatz,« lächelte Hopfgarten, als der Wagen hielt, und sie, an ihrem Ziele angekommen, aussteigen mußten. Capitel 7. Meier, Pelz & Co.
Da ich nicht weiss, ob ihr mit der Börsenwelt vertraut seid, will ich euch eben sagen, dass Ludwig Stern ein Erstes Haus in Kaffee ist in Hamburg, das dauernd durch Last & Co. bedient worden ist. Ganz zufällig kam ich dahinter hinter die Schliche von Busselinck & Waterman, meine ich.
Ein Wink des Ingenieurs veranlaßte ihn jedoch, in dessen Nähe zu treten. Dieser fragte: »Was will dieser Ungut hier, der Wirsich?« Joseph antwortete: »O, er hat eine Stelle gefunden. Hier dicht nebenan, bei Bachmann & Co. Seit heute. Er freut sich sehr darüber.« »So? Und er trinkt wohl noch immer gern, was? Der wird sicherlich lange in der neuen Stellung verbleiben, der! Es ist gut.
Die Hauszentrale konnte das stürmische Begehren nach Verbindungen mit »Karpeles & Co.«, »Veilchenfeld & Sohn«, »Rosenstrauch & Butterfaß«, »Kohn, Cohn & Kohen« und wie alle die großen Bankhäuser hießen, kaum bewältigen.
Ein barfüßiger Italienerjunge mit einem Pack Zeitungen unterm Arm schritt auf dem Perron am staubigen Zug entlang und sang: ,,Co . . . rri . . . ere Della Sera. Corriere Della Sera. Corriere Della Sera." ,,Das klingt wie ein schönes Lied", sagte Oldshatterhand und lächelte, weil ein Dutzend Gepäckträger kindlich vorgebeugt standen und mit dem Zeigefinger auf ihre Brust deuteten: ,,Si Signore?
Handeln Sie selbst nicht ebenso, wenn Sie Zucker und Milch in Ihre Tasse thun?« Und dann muss ich schweigen. Nicht weil er recht hat, sondern weil ich der Firma Last & Co. gegenüber verpflichtet bin, dafür Sorge zu tragen, dass der alte Stern nicht Busselinck & Waterman in die Finger falle, die ihn schlecht bedienen würden, weil es niederträchtige Pfuscher sind.
Ich ersuche nun den Leser, sich durch die folgenden Kapitel durchzuarbeiten, dann verspreche ich, dass ich hinterher wieder etwas von mehr solider Art bringen werde, von mir, Batavus Droogstoppel, Makler in Kaffee: Last & Co., Lauriergracht No. 37.
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