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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Kurz vor meiner Abreise von C. ersuchte ich Sie monatlich die Summe von tausend Mark an die Adresse des Bankhauses Danz u. Co. in C. abzuführen und demselben mitzuteilen, daß dieser Betrag gegen die eigenhändige Quittung des Grafen Carlos von Clairefort und die Gegenzeichnung des Empfangnehmenden Ernst Tibet auszufolgen sei.
Er war Prokurist eines großen Odessaer Bankhauses, mit welchem Alexander von Krüdener geschäftliche Verbindung gehabt hatte. Da sie sich erinnerte, aus Alexanders Mund hie und da das Lob von Menasses Redlichkeit vernommen zu haben, war ihr Vertrauen sogleich unbedingt und auch in der Folge nicht zu erschüttern.
Es ist dies ein riesenhaftes buntes Bild einer allgemeinen Auseinandersetzung der Arbeit mit dem Kapital, das die ganze Mannigfaltigkeit der sozialen Gliederung und des politischen Bewußtseins jeder Schicht und jedes Winkels abspiegelt und die ganze lange Stufenleiter vom regelrechten gewerkschaftlichen Kampf einer erprobten großindustriellen Elitetruppe des Proletariats bis zum formlosen Protestausbruch eines Haufens Landproletarier und zur ersten dunklen Regung einer aufgeregten Soldatengarnison durchläuft, von der wohlerzogenen eleganten Revolte in Manschetten und Stehkragen im Kontor eines Bankhauses bis zum scheu-dreisten Murren einer klobigen Versammlung unzufriedener Polizisten in einer verräucherten, dunklen und schmutzigen Polizeiwachtstube.
Seine persönliche Meinung war, daß es hohe Zeit sei. Ein Makler, den er übrigens nicht kannte, saß dann und wann im Café und kaufte. Einige Monate später brachte die Zeitung ein tägliches Inserat des Bankhauses Sanft & Co. Wer noch Gausenfelder hatte, konnte sie hier mühelos abstoßen. Tatsächlich besaß zu Anfang des Herbstes kein Mensch mehr die faulen Papiere.
Endlich war auch Tankreds Unterredung mit den Besitzern des Bankhauses resultatlos verlaufen; sie waren soeben angewiesen worden, keinerlei Zahlungen ohne Befehl des Gerichts, respektive vor der definitiven Entscheidung des obersten Gerichtshofes mehr zu leisten. Nun wollte Brecken den schon einmal mit so gutem Erfolg betretenen Weg einschlagen und der Pastorin Höppner Hülfe in Anspruch nehmen.
Gespräch in einer Fensternische des Kaffee Wögerer, gegenüber der Börse, zwischen Herrn Strauß, Inhaber eines Bankhauses, und seinem Neffen, dem Mediziner Siegfried Steiner. Solche und ähnliche Gespräche fanden aber an allen Tischen statt, es wurde an diesem Tage nicht lärmend, sondern fast lautlos mit Zuhilfenahme der Hände geredet. Der Neffe schüttelte dem Onkel die Hand.
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