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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Gerade die jetzt im ökonomischen wie im politischen Kampfe tätigste und eifrigste Schicht der großindustriellen großstädtischen Arbeiter stand in bezug auf ihr materielles Lebensniveau kaum viel tiefer als die entsprechende Schicht des deutschen Proletariats, und in manchen Berufen kann man in Rußland gleiche, ja hier und da selbst höhere Löhne finden als in Deutschland.

»Die Herren Agrarier denken immer, daß wir Großindustriellen uns nur so auf Goldsäcken herumwälzenIn einer anderen Gruppe sprach die hübsche, dunkelhaarige Frau Thürauf mit der Baronin Bratt und dem Oberleutnant von Marning. »Ja, darüber wundern sich immer alle Menschen, wie sehr meine Töchter meinem Mann ähneln. Von mir keinen ZugDie Hausfrau kam hinzu.

Die fröhliche Mimi, seines ersten Chemikers Einzigeach, die war ja gänzlich eine angenehmere höhere Tochter und nichts mehr. Und die drei seines Generaldirektors Thürauf? Trefflich erzogene nette Mädchen, mal passend für sparsame, strebsame Beamte. Oder der rothaarige Backfisch des Großindustriellen Stuhr, der vor drei Jahren drüben in Schlutup eine große Sensenfabrik gegründet hatte?

Man sagt, daß Offiziere viel Geld gebrauchen können. Meine Lou ist so glücklich, anscheinend ist der Oberleutnant ein tüchtiger Mann; er ist selbst sehr wohlhabend, da fällt wohl von selbst der Gedanke fort, ihn für einen Mitgiftjäger zu halten. Er ist der Sohn eines Großindustriellen, der erst neuerdings geadelt worden ist.

Es war nicht mehr der Leichtsinn darin, das süße Träumen, das unbefangene Lachen. Sie lauschte aufmerksam auf das, was die Leute zu ihr sagten, und mißtraute den Worten. Zu einigen Menschen, die sie lieb gehabt, ging sie auch jetzt gerne, aber die rechte Freude fehlte. Da war zum Beispiel Nina Senoner, die Frau eines Großindustriellen.

Auch in Bezug auf die Arbeitszeit wird der Unterschied zwischen den großindustriellen Betrieben hier und dort kaum ein bedeutender sein. Somit sind die Vorstellungen, die mit einem vermeintlichen materiellen und kulturellen Helotentum der russischen Arbeiterschaft rechnen, ziemlich aus der Luft gegriffen.

So war mein Vater ein grimmiger Feind des großindustriellen Unternehmertums, Worte wie »Ausbeuter« und »Blutsauger« hörte ich oft von ihm , mit derselben Heftigkeit aber verurteilte er die Ausgebeuteten und Ausgesogenen, die sich selbst Recht verschaffen wollten.

Es ist dies ein riesenhaftes buntes Bild einer allgemeinen Auseinandersetzung der Arbeit mit dem Kapital, das die ganze Mannigfaltigkeit der sozialen Gliederung und des politischen Bewußtseins jeder Schicht und jedes Winkels abspiegelt und die ganze lange Stufenleiter vom regelrechten gewerkschaftlichen Kampf einer erprobten großindustriellen Elitetruppe des Proletariats bis zum formlosen Protestausbruch eines Haufens Landproletarier und zur ersten dunklen Regung einer aufgeregten Soldatengarnison durchläuft, von der wohlerzogenen eleganten Revolte in Manschetten und Stehkragen im Kontor eines Bankhauses bis zum scheu-dreisten Murren einer klobigen Versammlung unzufriedener Polizisten in einer verräucherten, dunklen und schmutzigen Polizeiwachtstube.

Und dann wurde das unerhörte Ereignis kräftig glossiert, daß ein Golzow die Tochter eines Großindustriellen geheiratet hatte. Die erste Unadelige in der Familie, und noch dazu der Sprößling eines »Kohlenfritzen

Einer der Lehrer an der Kunstgewerbeschule hatte den Auftrag übernommen, den neuen und prächtigen Landsitz eines Großindustriellen, der an einem herrlichen Platz im Gebirge lag, künstlerisch auszuschmücken, und er hatte Maidi mit noch ein paar andern Schülern und Schülerinnen der obersten Klasse den Vorschlag gemacht, ihm dabei zu helfen.

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