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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Vergönnen Sie mir den Genuß, zu Ihren Füßen liegen zu dürfen. Wie schön, wie trostreich für die verdurstende, schrecklich gepeinigte Seele ist dieser Moment. O, klingeln Sie nicht, rufen Sie nicht Ihre Leute. Bin ich denn ein Räuber, ein Einbrecher? Freilich bin ich unangemeldet hergestürzt. Wo man liebt: soll man sich da erst noch lange um die hergebrachte Sitte kümmern müssen?

Sollte dein Herz einmal einen heimlichen Wunsch hegen, dann schüttle den Wipfel der Eberesche, damit ich Kunde davon erhalte; oder sollten bittere Stunden in dein Leben treten, dann schlüpfe unter den Schatten der Eberesche, welche dich trostreich aufnehmen wird wie der Schooß einer Mutter und deinem betrübten Herzen Erquickung bringen wirdNicht lange darnach und noch ehe der Vater von seinem Gange nach dem Arzte zurück war, schlossen sich die Augen der guten Mutter auf immer.

Es war ihr trostreich, in diesem Land der vielen Flüsse, der Berge und der schönen Seen zu weilen; oft schien ihr ein Stück von Philipps Seele in der milden Luft zu ruhen, und wenn der Frühling kam, mußte sie sich mit doppelter Kraft verschließen, um nicht teilzunehmen an dem holden Erwachen der Natur.

Man könnte meinen, trotz der schönen Worte bleibe der Gedanke an jene Leere vielmehr der erschrecklichsten einer, und jene "trostreiche" Aussicht sei alles eher als trostreich. Doch streiten wir darüber nicht. Der Zuschauer soll jenen trostreichen Gedanken haben.

Wie Unrat sich ihr zuwandte, fand er ein leidendes Gesicht, das sich zum Weinen verzog. Sie drückte sich an seine Schulter und schluchzte: »Ach, wenn Unratchen wüßte. Es geht nich alles so wie man möchte, und für das meiste kann man selber nischt.« »Mags denn seinsagte Unrat trostreich; und sie weinte noch heftiger, weil er so schrecklich milde war, und ihre faule Ausrede einsteckte.

So verstand es höchst trostreich der Edle, wie das viele Briefe beweisen, über Leben und Schicksale zu erheben, um auf den Standpunkt zu geleiten, von dem aus er selbst das irdische Dasein betrachtete. So weit die Einleitung zum Vorbericht von befreundeter Hand. Das Weitere kann allein die Herausgeberin wahr und getreu hinzufügen, ja, sie allein darf es.

Dazu aber trägt das Leben selbst in seinen Stürmen, und seinen rauhen Stürmen, mächtig bei. Alle diese Betrachtungen sind aber nur bis auf einen gewissen Punkt trostreich und beruhigend.

Der Glaube an diese Lehre raubte in der Tat "dem Tod den Stachel", er erlöste die Menschheit. So trostreich diese Verheißung auch klang, so wenig ließ sich ihre Wahrheit beweisen; denn vor der prüfenden Vernunft besteht sie ebenso wenig wie irgendeine andere, die über den Tod hinausreicht.

"Himmel, Ewigkeit, dummes Waldbrudergeschwätz!" brummt der Spaniol. "Ei, wenn es keinen Gott und keinen Himmel gäbe, so würde der Glaube daran doch mehr nützen als schaden. Der Gedanke, im Himmel gebe es Vergeltung, ist für alle Armen und Unterdrückten trostreich und die Hoffnung auf ein besseres Leben im Jenseits bleibt freudenreich für alle Leidenden.

Denn nicht nur =alt= ist Araceli, sondern auch trostreich und labevoll, und kühl und schön. Sein Schönstes aber ist sein Name, der ›=Altar des Himmels=‹ bedeutet. Und auf diesem Altar steigt tagtäglich das Opfer meines Dankes auf. Verlag von F. Fontane & Co. Berlin W 35

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