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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Feroce cor, cor dispietato, e misero, Paga la pena del delitto orrendo. Mani crudeli oh Dio Mani, che siete Tinte del sangue di si cara donna. Voi voi dov'è quel ferro? Un' altra volta In mezzo al petto Oimè, dov'è quel ferro? L'acuta punta Tenebre, e notte Si fanno intorno Perchè non posso Non posso spargere Il sangue tutto?
Außer dem Reitstocke mit dem vergoldeten Silbergriffe hatte Rudolf auch noch ein Petschaft von ihr geschenkt bekommen, mit dem Wahlspruch: Amor nel Cor! Emma hatte sie sorglich aufbewahrt. Rudolf nahm diese Geschenke erst nach langem Sträuben. Sie waren ihm peinlich. Aber Emma drang in ihn, und so mußte er sich schließlich fügen. Er fand das aufdringlich und höchst rücksichtslos.
Er goß etwas Wasser aus der Flasche in ein Glas, tauchte einen Finger hinein, hielt die Hand hoch und ließ einen großen Tropfen auf den Briefbogen herabfallen. Die Tinte der Schrift färbte ihn blaßblau. Um den Brief zu versiegeln, suchte er nun nach einem Petschaft. Das mit dem Wahlspruch Amor nel Cor geriet ihm in die Hand. »Paßt eigentlich nicht gerade!« dachte er. »Ach was! Tut nichts!«
Zwar die Musik verriet mir nicht viel. Eine heisere Männerstimme sang allerlei abgerissene Verse eines Operntextes, von denen ich nur die üblichen Naturlaute: Deh perfida! Ah barbaro! und: Cottie? Tiranna! O dio! Strappami il cor dal seno verstand. Das alte Instrument stand an der Wand gegenüber, so daß der Sänger, der davor saß, mir den Rücken zugekehrt hatte.
Man kann auch das Noumenon nicht ein solches Objekt nennen; denn dieses bedeutet eben den problematischen Begriff von einem Gegenstande cor eine ganz andere Anschauung und einen ganz anderen Verstand, als der unsrige, der mithin selbst ein Problem ist. Wollen wir dieses Objekt Noumenon nennen, darum, weil die Vorstellung von ihm nicht sinnlich ist, so steht dieses uns frei.
Quel scelerato in mio poter vorrei Per trarne prima, s'ebbe parte in questo Assassinio il tiranno; io voglio poi Con una scure spalancargli il petto, Voglio strappargli il cor, vogho co' denti Lacerarlo, e sbranarlo Fußnote Siebenundvierzigstes Stück Den 9. Oktober 1767 Und wie das?
Der Heilige, der stets des oben angeführten Mottos eingedenk ist, schreibt den Beichtvätern vor, alle Türen zu öffnen, wenn sie die Beichte irgendeiner Weibsperson anzuhören hätten; er schlägt ihnen vor, irgendeinen Vers aus den Psalmen, zum Beispiel cor mundum crea in su Domine, an einem freien Ort anzuschreiben, wo er ihnen beständig vor Augen wäre und sie ihn bei vorkommenden Versuchungen gleichsam als Zauberformel oder als Retro Satanas gebrauchen könnten.
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