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Aktualisiert: 22. Juni 2025
„Zermalmet mich mit Eurem Zorn, doch sagt das eine Wort vorher, das meines Lebens höchste Sehnsucht ist!“ „Nein! Es bleibt bei meinem Fluch! Ich will von dir nichts wissen, will ehrlich stolz in die Grube fahren! An dir und deinem fürstlichen Buhlen soll sich rächen der Fluch des Vaters, erfüllen sich ein grausam Schicksal verdientermaßen!“
Hast du mich hergelockt aus meiner Heimat In deines trotz'gen Buhlen Sklaverei, Wo ich, in Fesseln meine freien Arme, Die langen Nächte kummervoll verseufze, Und jeden Morgen zu der neuen Sonne Mein graues Haar verfluch und meines Alters Tage, Ein Ziel des Spotts, ein Wegwurf der Verachtung, An allem Mangel leidend als an Schmerz, So mußt du mich auch hören, wenn ich rede. Medea. So sprich! Gora.
Sie wendet's, kann sie was erspulen, An ihren Leib, an ihren Buhlen; Auch speist sie besser, trinkt noch mehr Mit der Sponsierer leidigem Heer; Das steigert mir des Goldes Reiz: Bin männlichen Geschlechts, der Geiz! HAUPTWEIB: Mit Drachen mag der Drache geizen; Ist's doch am Ende Lug und Trug! Er kommt, die Männer aufzureizen, Sie sind schon unbequem genug. WEIBER IN MASSE: Der Strohmann!
Und ihm aus dem blauen Schurze Nimmer ganz die Mütze rundet; Von des Eichhorns lustgem Sturze In den kalten Born hinein, Da sein Schatz im Mondenschein Wollte lugen in den Brunnen, Ob sie sehe ihres Buhlen Abbild in der Wassergrube, Und um mit hineinzugucken, Tät er bücken sich und ducken, Fiel und mußte Wasser schlucken. Ei, wie lief das Jungfräulein! Schlaf, mein Püppchen, schlafe ein!
Ich kann nicht! Weh! Umsonst ruf ich den Stolz, An seiner Statt antwortet mir die Liebe. Fuenfter Auftritt Melitta. Sappho. Hier bin ich. Ah! Beim Himmel sie ist schoen! Melitta. Du riefst nach mir! Sappho. Wie hat sie sich geschmueckt, Die Falsche! ihrem Buhlen zu gefallen! Mit Mueh' gebiet ich meinem innern Zorn! Welch Fest hat heut so festlich dich geschmueckt? Melitta. Ein Fest? Sappho.
O! es muß reizender sein, mit diesem Mädchen zu buhlen, als mit andern noch so himmlisch zu schwärmen Wollte sie ausschweifen, wollte sie, sie könnte den Werth der Seele herunterbringen und die Tugend mit der Wollust verfälschen. Ich drücke ab, oder bekenne! Hofmarschall. Es ist nichts ist ja Alles nichts. Haben Sie nur eine Minute Geduld. Sie sind ja betrogen. Ferdinand.
Der zweite jedoch, Detschas Maschescha, wurde 1862 zum Gouverneur von Dembea ernannt, wo er sich durch sein mildes Wesen so beliebt machte, daß Theodor es für gerathen hielt, ihn abzuberufen. „Was soll dies Buhlen um die Volksgunst? fragte er ihn. Willst du die Rolle des Absalon spielen und den Vater vom Throne verdrängen?“
Alle einzelnen Kameradschaften der Bursche und Mägdlein buhlen um seine Gunst, wo die Margareth ist, welche er am liebsten zu haben scheint, sitzt die Ofenbank voll und wenn er kommt, kommt Freude und Leben und jedem der Feierabend zu frühe. Alle Häuser besucht er, jeden Abend ein anderes, in jedem ist er beliebt und bekannt und Niemand weiß, welchem er den Vorrang gebe!
Was faellt Euch ein? Ist Euch denn nicht bekannt, Dass diese Graezer um des Kaisers Gunst, Mit Hoffnung wohl zu folgen auf dem Thron, Der eine laut, der andre leise buhlen?
Hier hat mir einen Königsthron Der Rasen ja bereitet schon; Und die Lüftelein laden mich all Wie lose Buhlen ohne Zahl. Natur ist rings so liebebang; Ich will dich letzen mit Flöt und Sang. Arsinoe. Hör, wie's daher so lieblich schallt! Es kömmt vom Brunn oder aus 'm Wald. Psyche. Es ist kein Knab von unsrer Flur; So singen Himmelsgötter nur. Komm, laß uns lauschen! Arsinoe. Mir ist bang. Psyche.
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