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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Menschenopfer mußten bluten, Nachts erscholl des Jammers Qual; Meerab flossen Feuergluten, Morgens war es ein Kanal. Gottlos ist er, ihn gelüstet Unsre Hütte, unser Hain; Wie er sich als Nachbar brüstet, Soll man untertänig sein. PHILEMON: Hat er uns doch angeboten Schönes Gut im neuen Land! BAUCIS: Traue nicht dem Wasserboden, Halt auf deiner Höhe stand!

Diese Blumen, diese Bäume sind meine Freunde, von ihnen brüstet sich keiner vor dem andern, von ihnen lacht mir keiner höhnisch nach.

Was wollt Ihr mit Moral, mit dem Stolz auf Eure gesunde, rotbäckige, lächelnde Vernunft? Wie weit kommt Ihr mit Eurem Achselzucken, Eurer Prüderie und Eurer sittlichen Trägheit, die sich gern auf die großen Fragen der Weltgeschichte streckt und sich damit brüstet, die kleinste Pfeife der großen Orgel zu sein?

Was will da die Hoffnung! Schenke Heute hast du gut gegessen, Doch du hast noch mehr getrunken; Was du bei dem Mahl vergessen, Ist in diesen Napf gesunken. Sieh, das nennen wir ein Schwänchen, Wie's dem satten Gast gelüstet; Dieses bring ich meinem Schwane, Der sich auf den Wellen brüstet.

Wohl kann noch jemand ärmer sein. Sind denn nicht alle Menschen sehr, sehr arm? Wer brüstet sich und sagt: »Ich bin wahrhaftig reich«? Niemand ist reich. Geboren sein heißt in die Armut sinken. Leben heißt mit Nöten kämpfen. Es gab nie solch einen Lebensreichtum. Reich ist, wer nicht bös' ist. Wenn du kein Gelüst hast, dich zu rächen, kein Gefühl des Zorns hast, bist du nicht die

Das alles macht doch nur die Lust des Sieges größer! 5 Bestürm' ihn erst, eh' du den Muth verlierst, Mit jedem Reitz, auf den sich wahre Schönheit brüstet; Begieb, damit du ihn um so viel sichrer rührst, Der fremden Waffen dich, womit die Kunst uns rüstet; Er fühl' und seh' was Götter selbst gelüstet!

Oder eine niedrige Gesinnung von der Art, die hier vor ihm sich brüstet, und als edel oder menschenfreundlich sich ausgiebt, hat ihn zu dem gemacht, was er jetzt ist. Er wird von den Heuchlern ausgestossen. Aber sie sind die Gerichteten.

Die Nachricht schwirrte mit Gesumm Beflügelt im Palast herum; Der Hofstaat machte höchst verblüffte Gesichter, und der Großvezier Lief, als er eine Weile stier Den rätselhaften Spuk beglotzt, zum Sultan hin und sprach entrüstet: "Wer sich mit einem Kunststück brüstet, Das jeglicher Erfahrung trotzt, Der steht im Bund mit Zauberei!"

Was für eine beschämende Einrichtung ist dies mit diesem Tisch unten in der Ofenecke? Als ob die Kavaliere nicht würdig seien, an der Gesellschaft der Honoratioren teilzunehmen! Die Majorin brüstet sich, wie sie da zwischen dem Grafen auf Borg und dem Probst zu Bro sitzt. Die Kavaliere lassen die Köpfe hängen wie Kinder, die in die Ecke gestellt sind.

Des Königs Wangen leuchten Glut; Im Wein erwuchs ihm kecker Mut. Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück. Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt.

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insolenz

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