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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Arthur von Bretagne, begieb dich in meinen Schuz, und ich will dir aus Liebe mehr geben, als der feige Arm von Frankreich jemals für dich gewinnen kan. Ergieb dich, Junge. Elinor. Komm zu deiner Groß-Mama, Kind. Gieb Groß-Mama Königreich, und Groß-Mama giebt dem Kind ein Zukerchen, eine Kirsche, eine Feige; es ist eine gute Groß-Mama. Arthur. Meine liebe Mutter, gebt euch zufrieden.
Diese Nacht soll seine ehmalige verlaßne und verschmähte Braut bey dem Angelo ligen, um durch einen unschuldigen Betrug die keusche Unschuld zu befreyen, und einen alten Eheverspruch gültig zu machen. Vierter Aufzug. Erste Scene. Mariane. Hör auf zu singen, und begieb dich eilends hinweg. Hier kommt ein Mann des Trostes, dessen Zuspruch schon oft meinen murrenden Kummer gestillet hat
Das alles macht doch nur die Lust des Sieges größer! 5 Bestürm' ihn erst, eh' du den Muth verlierst, Mit jedem Reitz, auf den sich wahre Schönheit brüstet; Begieb, damit du ihn um so viel sichrer rührst, Der fremden Waffen dich, womit die Kunst uns rüstet; Er fühl' und seh' was Götter selbst gelüstet!
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