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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Reis, 1, 10; Den u en Nebel, Haarrauch geheißen. Immermann M, 3, 299; Diese blassen Jungen sind un-h. und brauen Gott weiß was Schlimmes. Laube, Band 1, 119; Unh. nennt man Alles, was im Geheimnis, im Verborgnen ... bleiben sollte und hervorgetreten ist. Schelling, 2, 2, 649 etc. Das Göttliche zu verhüllen, mit einer gewissen U keit zu umgeben 658 etc.
Bei König Gunther aber saß Hagen von Tronje, und Hagen von Tronje hatte gesprochen: »Heute noch muß Siegfried sterben, oder Ihr seid der Liebe Eures Weibes und der Achtung Eures Volkes verlustig. Heute noch auf der Jagd. Es gibt keinen Ausweg.« Und König Gunther hatte ihm mit blassen Lippen zugestimmt. Als Siegfried eintrat, erhoben sich die Herren und stellten sich jeder Versöhnung geneigt.
„Nicht wahr, liebe Tante, der liebe Gott hat mich gehört?“ fragte sie Nellie, und als diese unter Tränen lächelnd nickte, legte sie das Köpfchen voll Vertrauen in die Kissen. Nellie blieb so lange am Bettchen sitzen, bis Käthchen fest eingeschlafen war. Die blassen Bäckchen hatten sich zart gerötet, und der kleine Mund lächelte im Schlafe.
Vielleicht würden die von Ihnen erhofften Talente statt freier Künstler Hörige des Proletariats, wie die Talente, auf die wir vor zehn Jahren hofften, Hörige des Kapitalismus geworden sind..« Mein Junge kam herein und erfüllte das Zimmer im Augenblick mit seiner strahlenden Frische. Wie eine Pflanze, die im Dunkel gestanden hat mit blassen saftlosen Trieben, wirkte Lindner jetzt auf mich.
Er hatte verkaufen müssen, und der neue Eigentümer ließ derzeit die spärliche Wirtschaft durch einen Kellner verwalten. Ich entsann mich des langen blassen Menschen sehr wohl, und auch das einstöckige Gebäude, welches zwischen den hohen Buchen etwa auf der Hälfte der Anhöhe lag, stand jetzt mit Deutlichkeit vor meinen Augen.
Mit dieser stillen Dulderin sass sie schlaflose Naechte hindurch am Herde, einen Rosenkranz zwischen den blassen Fingern, halb im Gebet, halb im Gespraech die Stunden hinbringend. Das Maedchen allein blieb steif und fest dabei, dass die beiden noch am Leben seien, und suchte es der Tante immer wieder glaubhaft zu machen.
»Jedes Stück unserer Kleidung, von der Leinwand an bis zu dem Seidenkleid, von den Nägeln unserer Stiefel bis zu dem feinen Leder unserer Handschuhe könnte von hohläugigen, müden Frauen, von blassen um ihre Jugend betrogenen Mädchen qualvolle Leidensgeschichten erzählen.
Sie begrüßte, eine angenehme Frau mit dunkeln, klugen Augen und blassen, gefälligen Zügen, das hohe Paar in wenigen gewählten Worten. Dann schwieg sie aufmerksam, die Rede Pescaras erwartend, dessen edle Erscheinung ihr Eindruck machte.
Als sähe er einen Geist vor sich, so starrten die dunklen Augen in dem blassen Gesicht auf Ilse. Sie trat näher und rief noch einmal: „Leo.“ Da löste sich der Bann, der ihn befangen hatte. „Ilse, du – du, bist du es wirklich?“ stieß er hervor, und als sie die Arme nach ihm ausbreitete, zog er sie fest an sich und drückte ihren Kopf mit beiden Händen an sein Herz.
Der junge Kaplan, mit gesundroten Flecken unter den hervorstehenden Backenknochen, saß, wie immer in seiner freien Zeit, auf dem Kanapee neben der blassen, schönen Schwester Winnetous. Kaffee, Kuchen, Likör standen auf dem Tisch. ,,Wo hast du das Buch!" rief die Mutter. Winnetou blickte verwirrt auf die Heiligenbilder, die an allen Wänden hingen.
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