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Reis, 1, 10; Den u en Nebel, Haarrauch geheißen. Immermann M, 3, 299; Diese blassen Jungen sind un-h. und brauen Gott weiß was Schlimmes. Laube, Band 1, 119; Unh. nennt man Alles, was im Geheimnis, im Verborgnen ... bleiben sollte und hervorgetreten ist. Schelling, 2, 2, 649 etc. Das Göttliche zu verhüllen, mit einer gewissen U keit zu umgeben 658 etc.

Das heißt: Wenn ein Wort >e< am Ende hat, so hat es meistens den Artikel >die<, z.B.: >Rose<, >die Rose<; >Flamme<, >die Flamme<; >Schule<, >die Schule<. Auch alle Wörter, die am Ende >heit<, >keit<, >ung<, >schaft< &c. haben, haben den Artikel >die<; z.B.: >die Schönheit<, >die Fröhlichkeit<, >die Wohnung<, >die Freundschaft<. Wörter mit >chen< und >lein< am Ende, haben immer >das<; z.B.: >das Bäumchen<, >das Röslein<. Auch Wörter, welche von Adjektiven kommen, haben 'das'; z.B.: >schön<, >das Schöne<; >groß<, >das Große<; >grün<, >das Grüne<. Ferner Wörter, die von Verben kommen und die Form des Infinitivs behalten; z.B.: >schreiben<, >das Schreiben<; >lesen<, >das Lesen<.

Heimlich, a. (-keit, f. -en): 1. auch Heimelich, heimelig, zum Hause gehörig, nicht fremd, vertraut, zahm, traut und traulich, anheimelnd etc. a) (veralt.) zum Haus, zur Familie gehörig oder: wie dazu gehörig betrachtet, vgl. lat. familiaris, vertraut: Die Heimlichen, die Hausgenossen; Der heimliche Rat. 1. Mos. 41, 45; 2. Sam. 23, 23. 1. Chr. 12, 25. Weish. 8, 4., wofür jetzt: Geheimer (s. d 1.) Rat üblich ist, s. Heimlicher b) von Thieren zahm, sich den Menschen traulich anschließend. Ggstz. wild, z.

Ana, einem Dorfe dicht bei Manila, folgende Mittelwerthe entnehmen: Temperatur in Graden Reaumur. | Regenmenge | Relative | Mittlerer Mittlere | mittleres | mittleres | im Jahr. | Feuchtig- | Luftdruck. des Jahres | Maximum | Minimum | | keit. | | | | | | +20,88 | +25,4 | +16,2 | 974,6 par. | 78,7 par. | 337,18 | | | Lin. = | Lin. | | | | 81,2 Zoll. | |