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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Heimlich, a. (-keit, f. -en): 1. auch Heimelich, heimelig, zum Hause gehörig, nicht fremd, vertraut, zahm, traut und traulich, anheimelnd etc. a) (veralt.) zum Haus, zur Familie gehörig oder: wie dazu gehörig betrachtet, vgl. lat. familiaris, vertraut: Die Heimlichen, die Hausgenossen; Der heimliche Rat. 1. Mos. 41, 45; 2. Sam. 23, 23. 1. Chr. 12, 25. Weish. 8, 4., wofür jetzt: Geheimer (s. d 1.) Rat üblich ist, s. Heimlicher b) von Thieren zahm, sich den Menschen traulich anschließend. Ggstz. wild, z.
Eine Resolution, die darauf hinausging: die Mitglieder der Versammlung als Angehörige der Kulturwelt seien fest entschlossen, den alten Aberglauben, daß ein pulex irretans vom canis familiaris freiwillig zum homo sapiens übergehe, auszurotten, wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. Die ohnmächtige geringe Opposition wurde ausgelacht.“
Den Paganini begleitete stets Ein Spiritus familiaris, Manchmal als Hund, manchmal in Gestalt Des seligen Georg Harrys. Napoleon sah einen roten Mann Vor jedem wicht'gen Ereignis. Sokrates hatte seinen Dämon, Das war kein Hirnerzeugnis. Ich selbst, wenn ich am Schreibtisch saß Des Nachts, hab ich gesehen Zuweilen einen vermummten Gast Unheimlich hinter mir stehen.
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