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Aktualisiert: 14. Mai 2025
So besitzen wir Zeugnisse fuer die Entwicklung des Hirtenlebens in jener fernen Epoche in den unabaenderlich fixierten Namen der zahmen Tiere: sanskritisch gaus ist lateinisch bos, griechisch bo?s; sanskritisch avis ist lateinisch ovis, griechisch ois; sanskritisch a‡vas, lateinisch equus, griechisch ippos; sanskritisch hansas, lateinisch anser, griechisch ch/e/n; sanskritisch atis, griechisch n/e/ssa, lateinisch anas; ebenso sind pecus, sus, porcus, taurus, canis sanskritische Woerter.
Eine Resolution, die darauf hinausging: die Mitglieder der Versammlung als Angehörige der Kulturwelt seien fest entschlossen, den alten Aberglauben, daß ein pulex irretans vom canis familiaris freiwillig zum homo sapiens übergehe, auszurotten, wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. Die ohnmächtige geringe Opposition wurde ausgelacht.“
Von Zeit zu Zeit ließ sich wohl auch das Heulen von Wölfen, das Gebell und Geschrei von Füchsen und Wildkatzen hören oder das scharfe Bellen von Coyots, jenes »canis latrans«, dessen Name sich schon durch die gellenden Töne des Thieres rechtfertigt.
und von denen man außer dem großäugigen #Pulex canis# und dem rötlichen #Pulex musculi# noch den allbeliebten #Pulex irritans# und den wütenden #Pulex penetrans# kennen gelernt hat. Leider muß ich sagen, daß
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